Johannes Bosco Zitate

Das Wichtigste im Leben ist halt doch, daß man sich eines guten Rufes erfreut. Dann kann man sich leisten, was man will!

Johannes Bosco

Erfreuen Leben Leisten Wichtig

Wenn einer einen Beruf ergreift, von dem er ergriffen ist, dann spricht man von Berufung.

Anonym

Jeder dumme Mensch kann einen Käfer zertreten, aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.

Arthur Schopenhauer

Die Kunst ist alt. Und die alte Kunst ist oft neuer als die neue.

Christian Schad

Man kann in Betrachtung der menschlichen Fähigkeiten sehr oft bemerken, daß Knaben, von welchen man Großes hofft, nichts, andere, von welchen man nichts hoffte, viel werden. Man könnte große Namen nennen, die lange auf ihren Adlerflug warten ließen. Es sollen alle Übergänge in der Natur Mysterien sein, damit die menschliche Willkür nicht zu sehr daran künstle.

Ernst Moritz Arndt

Unser Kräfte können wir abmessen, aber nicht unsere Kraft.

Friedrich Nietzsche

Der Papst hat sein Amt immer und überall zum Wohl der Kirche und in Gemeinschaft mit ihr auszuüben, nicht als absoluter Monarch.

Hans Küng

Sieben sozialdemokratische Minister, darunter Oskar Lafontaine, mussten auf dem Weg nach Berlin zum Neujahrsempfang unseres Bundespräsidenten Roman Herzog umkehren und Notlanden. Plötzlich Qualm, Klappe klemmt, komische Geräusche, umdrehen, notlanden. Stellen sie sich mal vor, was wäre wenn? Dann wäre ja Schröder Bundeskanzler!

Harald Schmidt

Manchmal klammern wir uns so lange an das, was ist, bis wir endlich den Mut finden, uns vom Wind der Phantasie davontragen zu lassen zu dem, was sein könnte.

Jochen Mariss

Schläge und Hiebe haben keine Macht, die Liebe zu den Wissenschaften den Geistern einzuflößen, eine gar große dagegen – geistigen Überdruß und Haß gegen dieselben einzupflanzen.

Johann Amos Comenius

Freundin war sie mir stets, die Vernunft, Wohltäterin selten.

Karl Gustav Brinckmann

In allem nur dem Vorteil nachgehen, bringt viel Ärgernis.

Konfuzius

Man muß aus der Stille kommen, um etwas Gedeihliches zu schaffen, nur in der Stille wächst dergleichen.

Kurt Tucholsky

Die Liebe macht den Menschen zu Gott und Gott zum Menschen.

Ludwig Feuerbach

Ein Mensch mit Phantasie hat die phantastischsten Krankheiten.

Manfred Hinrich

Halbe Narren sind wir alle. Ganze Narren sperrt man ein. Aber die dreiviertel Narren, die bereiten uns viel Pein.

Michail Jewgrafowitsch Saltykow-Schtschedrin

Der menschliche Magen ist kein Friedhof für Tiere.

Nina Hagen

Ein rechter Meister zieht keine Schüler, sondern eben wiederum Meister.

Robert Schumann

Nicht der Mensch hat die Welt erobert, sondern der Unmensch.

Werner Mitsch

Ich sehe eine neue Religion, die sich auf das Zutrauen zum Menschen gründet; die uns an die unberührten Tiefen mahnt, die in uns leben; die daran glaubt, daß der Mensch das Gute ohne den Gedanken an eine Belohnung lieben kann; daran, daß der göttliche Urgrund im Menschen lebt.

Wilfred Owen

Uns alle lehrt das Leben, das Große durch das Kleine zu erkennen.

Wladimir Tendrjakow