Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Der entschließt sich doch gleich, den heiß ich brav und kühn! Er springt in den Teich, dem Regen zu entfliehn.

Johann Wolfgang von Goethe

Entschließen Regen Springen Teich

Wenn Deutschland Heine nicht will, werden wir ihn gerne adoptieren, aber leider liebt Heine Deutschland mehr, als es das verdient.

Alexandre Dumas der Jüngere

Für sein Tun und Lassen darf man keinen andern zum Muster nehmen; weil Lage, Umstände, Verhältnisse nie die gleichen sind, und weil die Verschiedenheit des Charakters auch der Handlung einen verschiedenen Anstrich gibt.

Arthur Schopenhauer

Durch den Tod stirbt die Not, Und wenn der erscheinet, Hast du ausgeweinet.

Benjamin Schmolck

Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit.

Bibel

Alle Illusionen sterben, aber nur die Schwächlinge sterben mit ihnen.

Charles Morgan

Einen Blick Nach dem Grabe Seiner Habe Sendet noch der Mensch zurück

Friedrich Schiller

Die hohe Flut ist's, die das schwere Schiff vom Strande hebt.

Friedrich Schiller

Die welt hat sich den bauch mit haß vollgeschlagen was wunder daß da laufend blähungen sind haß macht den übelsten wind

Gerd W. Heyse

Möglichst viel schweigen und dabei heiter bleiben.

Hugo von Hofmannsthal

Die Welt kann nur durch die gefördert werden, die sich ihr entgegensetzen.

Johann Wolfgang von Goethe

Es liegt viel Schönheit in der Wahrheit, auch wenn es eine schreckliche Schönheit ist.

John Steinbeck

Positives Glück gibt es auf Erden nicht. Irdisches Glück heißt: Das Unglück besucht uns nicht zu regelmäßig.

Karl Gutzkow

Zu den Beißheiten der Kinder gehört eine Portion Elternklein.

Manfred Hinrich

Hast du Angst, machst du Angst, fürchtest du sie, vergrößerst du sie, fliehst du vor ihr, jagt sie dich.

Manfred Hinrich

Ein zur Unzeit gesprochenes Wort kann ein ganzes Leben umstürzen.

Menander

Denn der Islam ist ein Teich. Und der Teich ist ein stehendes Gewässer. Voll mit Wasser, das nie abfließt, sich nie bewegt, sich nie reinigt, nie zu fließendem Wasser wird, das bis ins Meer strömt.

Oriana Fallaci

Neid ist etwas Hässliches. Trotzdem strahlen alle Leute, wenn sie hören, dass man sie beneidet.

Sigmund Graff

Verschanzt den Mut mit der Wand der Geduld.

Sir Philip Sidney

Patienten denen man erklärt, dass sie unwissenderweise ihre eigene Krankheit verursacht haben, lässt man auch fühlen, dass sie sie verdienen.

Susan Sontag

Jeder glaubt, hinter seinen eigenen Grenzen beginne das Neuland.

Wolfgang Mocker