Zitate über Frankreich

Ein deutscher Schriftsteller, ein deutscher Märtyrer! - Ja, mein Guter! Sie werden es nicht anders finden! Und ich selbst kann mich kaum noch beklagen, es ist allen andern nicht besser gegangen, den meisten sogar schlechter, und in England und Frankreich ganz wie bei uns.

Johann Wolfgang von Goethe

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Es gibt eine Blume, die nur am Rande der Abgründe blüht – das ist die Not, die beten lehrt.

Arthur von Lüttwitz

Der Fanatismus ist niemals die Frucht richtiger und allgemein anerkannter Gedanken. Die Fanatiker laufen immer den Hyothesen nach, die am schlechtesten begründet und aufs entschiedenste in Frage gestellt sind.

Cesare Lombroso

Man muß lieben lernen, gütig sein lernen, und dies von Jugend auf; wenn Erziehung und Zufall uns keine Gelegenheit zur Übung dieser Empfindung geben, so wird unsere Seele trocken und selbst zum Verständnis jener zarten Empfindungen liebevoller Menschen ungeeignet.

Friedrich Nietzsche

Keine Klasse von Menschen urteilt billiger von der anderen als die Denker von den Denkern und keine unbilliger als die Literaten von den Literaten.

Georg Christoph Lichtenberg

In die Geschichte kann ein Hitler, ein Saddam nur dadurch eintreten, dass ganze Völker ihr Kommen herbeiwünschen. Ihre Macht wächst nicht aus den Gewehrläufen, sondern aus der grenzenlosen Liebe ihrer Anhänger.

Hans Magnus Enzensberger

Nichts darf man, auch keinen Krieg anfangen.

Heinrich Böll

Das ist an Konzerten der höchste Genuß, Daß man sie nicht alle sich anhören muß.

Heinrich Vierordt

Fußangeln verstecken sich zumeist in den Fußnoten.

Heinz Körber

Sexualität im Film regt die Amerikaner ein bisschen zu sehr auf.

Jack Nicholson

Politiker vergessen oft beim Aufstieg das Anseilen und Sichern. So steigen sie bei Fehlern nicht ab, sondern stürzen und sind erledigt.

Jan Wöllert

Er hat über ein Problem, das in der Gesellschaft besteht, offener gesprochen als die Politik.

Joachim Gauck

Eigentum fesselt an Wohnsitze.

Johann Heinrich Pestalozzi

Die Tugend flößt schon durch ihr Wesen Wohlgefallen ein und ist so lieblich, daß es sogar den Bösen natürlich ist, das Bessere gut zu heißen.

Lucius Annaeus Seneca

Manchem muß der Weg unter die Füße geschoben werden.

Manfred Hinrich

Niemals empfindet man die Hand Gottes kräftiger über sich, als wenn man die Jahre seines vergangenen Lebens betrachtet.

Martin Luther

Die Natur ist ein Kampfbegriff geworden.

Matthias Matussek

Wir sind in einer Koalition, nicht nur im Bundestag, sondern eben auch in der Bundesversammlung, und da haben wir die Aufgabe, einen entsprechenden Vorschlag gemeinsam zu machen, der eine möglichst hohe Akzeptanz hat.

Otto Fricke

Genießen ist ein Segen, Genußsucht eine Sklaverei.

Phil Bosmans

Weisheit findet man eher unter Runzeln als unter glatten Backen.

Sprichwort

Glück wird durch den Magen bewirkt.

Voltaire