Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Albrecht Dürern förderte ein höchst innigstes realistisches Anschauen, ein liebenswürdiges menschliches Mitgefühl aller gegenwärtigen Zustände; ihm schadete eine trübe, form und bodenlose Phantasie.

Johann Wolfgang von Goethe

Anschauen Mitgefühl Phantasie Zustand

Der wahre Künstler stellt sich die Frage gar nicht, ob sein Werk verstanden werden wird oder nicht.

Adalbert Stifter

Konservativ sein heißt, die Flamme zu bewahren, und nicht, die Asche zu behüten.

Anonym

Das Geld ist die menschliche Glückseligkeit in abstracto; daher wer nicht mehr fähig ist, sie in concreto zu genießen, sein ganzes Herz an dasselbe hängt.

Arthur Schopenhauer

Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.

Axel Kruse

Mit Mitmenschen, die uns in allem zustimmen, kann irgendetwas nicht stimmen.

Ernst Ferstl

Während Trägheit und Furchtsamkeit uns in den Grenzen der Pflicht halten, hat oft unsere Tugend alle Ehre davon.

François de La Rochefoucauld

Der Blick des Forschers fand nicht selten mehr, als er zu finden wünschte.

Gotthold Ephraim Lessing

Was man zu fordern hat, vergißt der dümmste Bub nicht; aber gar kurz sind die Gedächtnisse für das, was man eingezogen hat.

Jeremias Gotthelf

Journalisten schreiben, weil sie nichts zu sagen haben, und haben etwas zu sagten, weil sie schreiben.

Karl Kraus

Schließen wir die Augen vor den Tatsachen, sehen sie uns genauer an.

Manfred Hinrich

Moral ist einfach die Haltung, die wir gegen Leute einnehmen, von denen wir persönlich nicht erbaut sind.

Oscar Wilde

Sei Mitmensch! Alles andere kommt erst danach.

Rainer Kaune

Gott wohnt auch im Tiger, aber das ist kein Grund, den Tiger zu umarmen.

Ramakrishna

Auch die Liebe ist ein Kampf.

Robert Merle

Die wenigsten Fehltritte begeht man mit den Füßen.

Rod Stewart

Glücklich ist, wer nicht vergisst zu ändern, was zu ändern ist.

Ron Kritzfeld

Brot backt man nicht ohne Mehl.

Sprichwort

Erlöse mich von der großen Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.

Teresa von Ávila

Weh dem, der von Untergebenen abhängig ist.

Theodor Fontane

Die Ihm die Züge angaben, waren entweder Fans oder Leute vom KGB.

Wesselin Topalow