Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Der Sinn und das Bestreben der Griechen ist, den Menschen zu vergöttern, nicht die Gottheit zu vermenschen.

Johann Wolfgang von Goethe

Bestreben Gottheit Grieche Mensch Sinn

Ein Fieberparoxysmus fängt mit Frost an und endigt mit Hitze. Beim Liebesparoxysmus ereignet sich das Umgekehrte.

Abraham Gotthelf Kästner

Die Presse ist nur ein Nachhall, selbst machtlos, wo sie das nicht ist. Die öffentlich Meinung, das ist die Macht, die groß geworden.

Adelbert von Chamisso

Wenn du aufhörst, dich zu verändern, bist du am Ende.

Benjamin Franklin

Software wird immer wichtiger, weil das Internet die Welt mehr und mehr vernetzt.

Bill Gates

An Rittern hat er Freude, wird von Lob geködert, Mönche scheut er, er huldigt Weltlichem, ist hinterhältig und listig.

Carmina Burana

Gerade zu Hause liegt unsere Heimstärke.

Carsten Ramelow

Mit der Eitelkeit eines Mannes kämen zehn Frauen aus.

Dunja Rajter

Macht lässt sich ohne Abhängigkeit auf der anderen Seite nicht denken.

Eva Julia Fischkurt

Manche Menschen sind für das Unglück wie geschaffen.

Fanny Morweiser

An dünnen unmerkbaren Seilen hängen oft fürchterliche Gewichte.

Friedrich Schiller

Wer öffentlich kegelt, der muss damit rechnen, dass öffentlich mitgezählt wird.

Heide Simonis

Der Engländer liebt die Freiheit wie sein rechtmäßiges Weib. Der Franzose wie seine Braut - der Deutsche wie seine alte Großmutter.

Heinrich Heine

Man rief: Der Tell, der is ja toll! Jetzt gehn wir einen trinken, woll?

Heinz Erhardt

Keiner weiß uns Dank für das, was unter der Oberfläche steckt.

Honore de Balzac

Die Erfahrung der Liebe ist ihr einziger Lohn.

John Le Carré

Man muß standhaft, man muß gerecht, man muß mäßig sein, sonst kann man sich nicht freuen.

Lucius Annaeus Seneca

Die einen wähnen, wenn sie nur Fenster hätten, dann ginge die Sonne nie unter; und die anderen wähnen, würden die Fester nur zugemauert, dann ginge die Sonne nie auf.

Ludwig Börne

Mit Verboten treibt man den Menschen nicht gerade in die Ehrlichkeit.

Manfred Mautner Markhof jr.

Gut Ding will Weile haben.

Ovid

Dem Glücklichen schlägt kein Gewissen.

Wilhelm Busch