Wohl kann die Brust den Schmerz verschlossen halten, Doch stummes Glück erträgt die Seele nicht.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Existenz des Soldaten ist, nächst der Todesstrafe, das schmerzlichste Überbleibsel der Barbarei, das es unter den Menschen gibt.
Alfred de Vigny
Das Alter hat die Heiterkeit dessen, der eine lange getragene Fessel los ist und sich nun frei bewegt.
Arthur Schopenhauer
Das Richtige erfordert niemals eine komplexe Tatkraft. Es ist immer einfach und geradlinig.
Calvin Coolidge
Alles, was wir brauchen, ist mehr Menschlichkeit.
Dalai Lama
Was ist ein hoher Rang? Ein stolzer Bettler, der prahlt und bettelt, – bei der Menge bettelt um ein Almosen Huldigung, und oft versagt die Menge ihre milde Gabe.
Edward Young
Wortspiel: Kult – Kultur – ur – uralt - Altar – Kulturaltar.
Emil Baschnonga
Als ich begann, war ich ein schlechter Schauspieler.
Harrison Ford
Die Sauce ist der Triumph des Geschmacks in der Kochkunst.
Honore de Balzac
Bedenke gut, was deine Kraft vermag und was über deine Fähigkeit hinausgeht.
Horaz
Rohe Kräfte können nur durch die Vernunft geregelt werden; es gehört aber eine wirkliche Gegenmacht, d.i. Klugheit, Ernst und die ganze Kraft der Güte dazu, sie in Ordnung zu setzen und mit heilsamer Gewalt darin zu erhalten.
Johann Gottfried Herder
Erringen will der Mensch, er will nicht sicher sein.
Wenn sie mich an sich lockte, war Rede nicht im Brauch, und wie die Zunge stockte, so stockt die Feder auch.
Wenn mein Leben verfilmt wird, wäre George Clooney die ideale Besetzung. Er ist ein fantastischer Schauspieler und meine Frau glaubt, er sei perfekt.
José Mourinho
Als Kind habe ich anhand der Nachrichten vom Krieg lesen gelernt.
Michael Walzer
Eine verschworene Gemeinschaft ist zu jedem Meineid fähig.
Stefan Schütz
Alles andere als die Nicht-Meisterschaft wäre ja eine Katastrophe gewesen.
Thomas Strunz
Fanatiker sind Goldschmiede. Haarspalter sind Feinmechaniker.
Waltraud Puzicha
Old Pieper ut de Düwelstraat Drang jeden Dag dre halwe Maat.
Wilhelm Busch
Setz' einen Frosch auf einen weißen Stuhl, er hüpft doch wieder in den schwarzen Pfuhl.
Wilhelm Müller
Der Charakter ist die Quelle des Lebens, aus der die einzelnen Handlungen fließen.
Zenon von Elea