Johann Gottfried Herder Zitate

Rohe Kräfte können nur durch die Vernunft geregelt werden; es gehört aber eine wirkliche Gegenmacht, d.i. Klugheit, Ernst und die ganze Kraft der Güte dazu, sie in Ordnung zu setzen und mit heilsamer Gewalt darin zu erhalten.

Johann Gottfried Herder

Erhalten Güte Klugheit Ordnung Regeln

Kein Freud' ohne Leid.

Albrecht von Brandenburg

Daß wir geschaffen sind, das Unfaßbare zu fassen und das Unerträgliche zu ertragen – das ist es, was unser Leben so schmerzvoll und was es zugleich so unerschöpflich reich macht.

Arthur Schnitzler

Seid doch, was ihr seid, und die Hefe wird schon vor euch niedersinken!

Bettina von Arnim

Dinge, die an sich so bekannt sind, daß man zu ihrer Erklärung klare Ausdrücke nicht finden kann, darf man nicht definieren – Ausdrücke, die nur im geringsten dunkel und zweideutig sind, darf man nicht ohne Definition lassen.

Blaise Pascal

So groß und einfach die Welt am Strand, nur Wind und Wolken, nur Meer und Sand.

Carl Peter Fröhling

Manche Männer brechen manchmal ihre Treue, Frauen höchstens gelegentlich ihre Untreue.

Erhard Blanck

Der moderne Mensch ist leicht zu lenken, aber nur schwer zu etwas zu bewegen.

Ernst Ferstl

Im Chor des Lebens gibt die Liebe den Ton an. Wo sind die Sänger?

Ernst Ferstl

Ein Tag ohne Fußball ist ein verlorener Tag.

Ernst Happel

Wo dieselben Menschen tagtäglich nur einerlei sehen, hören und treiben, nur mit ihrer nächsten Nachbarschaft verkehren, muß Beschränktheit die notwendige Folge sein.

Friedrich Ludwig Jahn

Oft kommt ein nützlich Wort aus schlechtem Munde.

Friedrich Schiller

Weisheit in kleiner Münze ist, was Sprichwörter uns geben.

George Meredith

Das Herz schlägt – uns, bis wir tot sind.

Gregor Brand

Nicht umsonst haben wir zwei Ohren und nur einen Mund. Wer mehr zuhört, als selbst zu reden, hat den ersten Schritt zum Erfolg getan.

Günter Seipp

Demokratie: die Tyrannei des Volkes.

Hans Lohberger

Ein übergroßer Anteil der Allgemeinheit ist zu gemein, um was Gemeines jemals zu vergessen.

Johann Nestroy

Wonniglich ist's, die Geliebte verlangend im Arme zu halten, Wenn ihr klopfendes Herz Liebe zuerst dir gesteht. Wonniglicher das Pochen des Neulebendigen fühlen, Das in dem lieblichen Schoß immer sich nährend bewegt.

Johann Wolfgang von Goethe

Man kann immer seinen Standpunkt ändern, weil dir niemand verbieten kann, klüger zu werden.

Konrad Adenauer

Ein poetisches Kunstwerk kann sehr schön sein in seinen Zeitverhältnissen, aber wehe dem Dichter, wenn seine Zeit so armselig und verschroben wär', dass sie nach kurzer Zeit abgeschmackt erscheine!

Sophie Mereau

Die größte Revolution unserer Zeit dürfte die Entdeckung gewesen sein, daß die Menschen durch die Änderung ihrer Geisteshaltung die äußeren Umstände ihres Lebens ändern können.

William James