Johann Peter Eckermann Zitate

Die Manier will immer fertig sein und hat keinen Genuß an der Arbeit. Das echte, wahrhaft große Talent aber findet sein höchstes Glück in der Ausführung.

Johann Peter Eckermann

Arbeit Ausführung Genuß Manier Talent

Jede Rache ist erlaubt, wenn sie den Schuldigen trifft.

Alexandre Dumas der Jüngere

Eine merkwürdige Sprache. Wenn es ernst wird, sagen die Leute: Das kann ja heiter werden.

Anonym

Sich, ehe Anlaß da ist, entschuldigen, heißt sich anklagen; und sich bei voller Gesundheit zur Ader zu lassen, dem Übel oder der Bosheit zuwinken.

Baltasar Gracián y Morales

Auch ihr, die ihr einst fremd und feindlich gesinnt wart, hat er nun versöhnt.

Bibel

Geborgt Geld und Silber wird zu Bley, sobald mans wieder fordert.

Christoph Lehmann

Langes Zögern ist sicheres Scheitern.

Hans Kruppa

Wer meint, er sei nicht zum Glück geboren, könnte doch wenigstens am Glück seiner Freunde oder Angehörigen teilhaben. Aber Mißgunst raubt ihm auch diese letzte Möglichkeit.

Jean de la Bruyère

Kosmetik, Gesichtsmalerei.

Manfred Hinrich

Zweifellos sendungsbewußt ist die Werbung.

Manfred Hinrich

Nach meiner Geburt gabs kein Zurück, das Leben rief!

Manfred Hinrich

Mit anderen Worten: In einer Bevölkerung von 48 Millionen, von denen nur 500.000 als Juden geführt werden, liegt 85 Prozent der Intelligenz und Ehrbarkeit bei den Juden.

Mark Twain

Ich sehe mich eher als Spieler in einer Position, die es gar nicht gibt.

Mehmet Scholl

Dreh' dich nicht um, wenn du kurz vor dem Ziel bist.

Publilius Syrus

Wer jemals Handelsverträge abgeschlossen hat, weiß, dass es zwischen Ländern Handel gibt oder einen Handelsvertrag, selten beides.

Ralf Dahrendorf

Dem tüchtigen Menschen, der da lebt, um zu wirken, ist von allen Liebenswürdigkeiten, die man ihm innerhalb des Bereichs der bloß konventionellen Freundlichkeiten erweisen kann, die größte, daß man seine edle Zeit mit zarter Gewissenhaftigkeit als ein Heiligtum schont.

Richard Rothe

Wer keine Meinung hat, eckt nirgends an.

Sprichwort

Schrecklich sind die Schwächen der Gewalt.

Stanislaw Jerzy Lec

Die Welt ist ein altes Weib, das jeden vergoldeten Heller für ein Goldstück hält. Da sie auf diese Weise oft betrogen wurde, will sie künftig nichts anderes mehr annehmen als gewöhnliches Kupfer.

Thomas Carlyle

Wir sägen an dem Ast, auf dem wir leben. Erst sterben die Bäume, dann die Tiere, dann die Menschen.

Ulrich Erckenbrecht

Nur in Homburg darf ich ungestraft bei Rot über die Kreuzung fahren!

Uwe Klimaschefski