Zitate über Obrigkeit

Macht und Ansehen, die notwendigen Grundlagen der Obrigkeit, sind allemal für den Staat etwas Vorgefundenes, das, wenn schlecht gehütet, zwar bald zerstört, aber niemals nach Willkür wieder geschaffen werden kann. Wie viel Willkür sich einmischt, so viel ist an Macht verdorben.

Johann Friedrich Herbart

Ansehen Grundlage Obrigkeit Willkür Zerstören

Es ist erstaunlich, daß etwas, das so offenbar ist, wie die Eitelkeit der Welt, so wenig bekannt ist, daß es befremdet und überrascht, wenn man sagt, es sei Torheit, ihre Auszeichnungen zu suchen.

Blaise Pascal

Nie zu bereuen und nie anderen Vorwürfe zu machen, das sind die ersten Schritte zur Weisheit.

Denis Diderot

Der vollkommene Atheist steht auf der vorletzten Stufe vor dem vollkommensten Glauben – ob er ihn nun erreicht oder nicht –, der Gleichgültige aber hat gar keinen Glauben mehr, nur eine erbärmliche Angst...

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Schreinemakers ist eine Mischung aus Coupé, Praline und Freizeitrevue. Den Job macht sie professionell.

Günther Jauch

Werbung – die Buschtrommel im Urwald der Zivilisation.

Heinz Körber

Das amerikanische Volk will dem deutschen Volk helfen, seinen Weg zurückzufinden zu einem ehrenvollen Platz unter den freien und friedliebenden Nationen der Welt.

James F. Byrnes

Das Auge war das Organ, womit ich die Welt faßte.

Johann Wolfgang von Goethe

Von den vielen hundert Büchern, die wir im Leben gelesen haben, reut uns selten eins. Aber wie viele reuen uns, die wir nicht lasen, damals, wo das Leben noch unendlich lang vor uns lag, und die Zeit so billig war wie die Semmeln.

Josef Hofmiller

Die Furcht vor der Hölle ist die Hölle selbst, und die Sehnsucht nach dem Paradies ist schon das Paradies.

Khalil Gibran

Er ist eine außergewöhnliche Figur im Weltfußball, und ich schätze ihn sehr.

Lennart Johansson

Die Liebe? ihr flücht'ger Genuß ist der Mühe nicht wert, Und ewig lieben ist unmöglich. Im Herzen wird bald jede Spur des Vergangnen verzehrt, Und Freude, wie Gram, ist hier kleinlich und kläglich.

Michail Jurjewitsch Lermontow

Ich habe 2 1⁄2 Jahre bei "Young Boys Bern", 6 Monate bei Lierse und 53 Minuten bei Duisburg gespielt.

Mini Jakobsen

Was ist die Zukunft? Was ist die Vergangenheit? Was sind wir? Was ist diese magische flüssige Substanz die uns umgibt, und vor unseren Augen die Dinge versteckt, die wir dringend benötigen, um zu erkennnen? Von Wundern umgeben, leben und sterben wir.

Napoléon Bonaparte

Die Kunst des Tröstens lernt man nur in der Schule des Leids.

Otto von Leixner

Wer verzweifelten Menschen mit Gesetzen oder gar Moral kommt, drückt nur den Deckel etwas fester auf den Topf - bis er endgültig explodiert.

Peter Becker

Der Klotz am Bein der deutschen Wohlstandsgesellschaft sind nicht die nimmersatten faulen Ostdeutschen, die ihren nimmermüden fleißigen Brüdern und Schwestern im Westen die Haare vom Kopf fressen, der Klotz am Bein ist die wiedervereinigte geistige und politische Unbeweglichkeit.

Regine Hildebrandt

Wenn man normalerweise jemanden ruft, dreht er sich um und sagt sofort "Ja?". Bademeister reagieren langsamer, als ob sie erst einen Schwimmzug abwarten müssten, ehe sie antworten.

Vincent Lindon

Liebe schaut nicht mit den Augen, sondern mit der Seele, und daher wird der geflügelte Amor blind dargestellt.

William Shakespeare

Unser Körper ist unser Garten, und unser Wille der Gärtner.

William Shakespeare

Ein Mann mit einem dicken Bankkonto kann gar nicht hässlich sein.

Zsa Zsa Gabor