Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling Zitate

Schon längst ist eingesehen worden, daß in der Kunst nicht alles mit dem Bewußtsein ausgerichtet wird, daß mit der bewußten Tätigkeit eine bewußtslose sich verbinden muß.

Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

Ausrichten Bewußtsein Kunst Tätigkeit Verbinden

Amerikaner sind geschwätzig mit zusammengebissenen Zähnen.

Bloor Schleppey

Arbeite mit ganzem Herzen, und du wirst Erfolg haben – es gibt so wenig Rivalen.

Elbert Hubbard

Ich glaube, daß alles, was das Genie als Genie tut, unbewußt geschehe.

Johann Wolfgang von Goethe

Man kann sich selbst von innen schmücken.

Johann Wolfgang von Goethe

Bevor ich meinen Ehemann getroffen habe, war er der beste Mann, den ich je kennengelernt habe. Unglaublich, was der alles mit Rasierschaum anstellen kann.

Julia Roberts

In Deutschland kann ich nichts mehr beginnen. Man verfälscht sich hier selbst.

Karl Marx

Leben heißt aussuchen.

Kurt Tucholsky

Wer zur Quelle gehen kann, gehe nicht zum Wassertopf.

Leonardo da Vinci

Mein Gott, wie zerbrechlich ist alles auf dieser Welt!

Marie de Sévigné

Der Mensch soll immer annehmen, er stände kurz vor seinem Tode, er könne in seiner Sündhaftigkeit plötzlich sterben.

Moses Maimonides

Ufologen-Kongresse provozieren die Frage, ob es überhaupt intelligentes Leben auf der Erde gibt.

Paul Eßer

Ich persönlich habe nichts erdacht und nichts erfunden. Ich habe nur Menschen gefunden und dafür gesorgt, daß sie zusammenfinden.

Philip Rosenthal

Der Dezemberfrost wird die Konjunktursonne nicht verhindern.

Rainer Brüderle

Das Gesetz erzwingt Misstrauen und verführt zu Missbrauch. Wir sind, da helfen keine noch so schönen Versprechungen, auf dem Wege zum Überwachungsstaat.

Rudolf Augstein

Falls irgend jemand glaubt, den Vorsitzenden wie ein Stück Fleisch unterm Sattel weichreiten zu können, dessen Hintern wird sich wundern.

Rudolf Scharping

In Deutschland heuchelt man die Ökumene, in Nordirland lebt man sie aufrichtig aus.

Thomas Häntsch

Die Grundlage der Meinungsfreiheit muß Freiheit in der Meinungsbildung sein!

Werner Braun

Nach dem Resultat deines Strebens richtet die Welt. Was du inmitten deines Schaffens Gutes und Hervorragendes getan, tritt in den Hintergrund vor dem zuletzt Erreichten.

Wilhelm Vogel

Der Versprecher auf dem Bildschirm ist wie der Druckfehler in der Zeitung: ein dankbar begrüßter Verstoß gegen die Perfektion.

Wolfgang Büttner

In Deutschland heisst es nicht mehr Quo vadis, domine?, sondern Quo vadis, SPD?

Wolfgang J. Reus