Jeremias Gotthelf Zitate

Wünsche dir nicht zu scharf das Auge; denn wenn du die Toten in der Erde erst siehst, siehst du die Blumen nicht mehr.

Jeremias Gotthelf

Auge Blume Erde Sehen Tote

Die Pillen der Apotheker sind schön, aber inwendig bitter.

Abraham a Sancta Clara

Die unteren Klassen können nicht gedeihen, wenn die höheren nicht wohl bestellt sind, weil alle innerlich eng verbunden sind. Es ist kaum möglich, daß in den unteren Kreisen sich das Licht verbreite, wenn es in den oberen verdunkelt ist.

August Boeckh

Auch für ihn ist der Ernst des Lebens zurückgekehrt - seit einigen Wochen ist Werner Lorant sein Trainer!

Béla Réthy

Den Weltfrieden können wir nur durch die innere Wandlung der einzelnen Menschen herbeiführen. Friede muß zuerst in jedem einzelnen Leben entwickelt werden.

Dalai Lama

Ohne die bürgerliche Gesellschaft könnte der Mensch in alle Ewigkeit nicht die Vollkommenheit, deren er fähig ist, erreichen.

Edmund Burke

Der Mensch, welchen nicht der Gedanke an Gott hinaufzieht, den zieht die niedere Natur hinab.

Friedrich Heinrich Christian Schwarz

Es gibt keine Frau, deren Besitz so kostbar ist wie die Wahrheiten, die sie uns enthüllt, indem sie uns leiden macht.

Friedrich Nietzsche

Es gibt schlechterdings keine bessere Art, Gott zu verehren, als die Erfüllung seiner Pflichten und das Handeln nach Gesetzen, die die Vernunft gegeben hat.

Georg Christoph Lichtenberg

Pakistan will, dass die Amerikaner Afghanistan verlassen.

Hamid Gul

Nichts auf der Welt trägt so viele Masken wie die Eifersucht.

Hermann Bahr

Er spielte ohne Tal und Fehdel.

Jochen Hageleit

Mit kleinen Jungen und Journalisten soll man vorsichtig sein. Die schmeißen immer noch einen Stein hinterher.

Konrad Adenauer

Wenn das Glück kommt, pack es mit fester Hand; von vorne aber, denn hinten ist es kahlköpfig.

Leonardo da Vinci

Die Seele des Menschen ist göttlich!

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Gott hat die Welt erschaffen, aber der Mensch hat sich eine zweite Welt erschaffen, die Kunst.

Max Reinhardt

Je mehr sich unsere Sinne verfeinern, desto fähiger werden sie zur Unterscheidung der Individuen.

Novalis

Über die Kinder wie über die kleinen Bäume im Walde geht der Sturm hinweg, der in den Kronen der alten braust und sie beugt und bricht. Wenn sie größer werden, wachsen sie in die Sturmschicht hinein, und ihre Wurzeln müssen kräftiger werden.

Otto von Bismarck

Lesen ist nur ein Vergnügen, wenn man ganz frisch ist und jede Schönheit und jede Dummheit gleich voll genießen kann...

Theodor Fontane

Die nützlichsten Bücher werden zur Hälfte von den Lesern selbst gemacht.

Voltaire

Großes geschieht, wenn Mensch und Berg sich treffen.

William Blake