Friedrich Nietzsche Zitate

Es gibt keine Frau, deren Besitz so kostbar ist wie die Wahrheiten, die sie uns enthüllt, indem sie uns leiden macht.

Friedrich Nietzsche

Besitz Enthüllen Frau Leiden Wahrheit

Warum Strohköpfe nicht nachdenken? Ein Geistesblitz wäre brandgefährlich.

Alexander Eilers

Ein Lächeln ist oft das Wesentliche. Man wird mit einem Lächeln belohnt oder belebt.

Antoine de Saint-Exupery

Fünfzig Wochen im Jahr zu leiden für zwei Wochen Ferien.

Arthur Miller

Bei mir ist das Ewige und unzerstörbare im Menschen, welches daher auch das Lebensprinzip in ihm ausmacht, nicht die Seele, sondern um mir einen chemischen Ausdruck zu gestatten, das Radikal der Seele und dieser ist der Wille.

Arthur Schopenhauer

Es gibt ein Gut, das dich gut macht; und es gibt Güter aus denen du Gutes machen sollst. Das Gut, das dich gut macht, ist Gott. Die Güter, aus denen du Gutes machen sollst, sind alles, was du besitzest.

Augustinus von Hippo

Fanatismus findet sich nur bei solchen, die einen inneren Zweifel zu übertönen versuchen.

Carl Gustav Jung

... eine Frau muß ihr Leben leben oder leben, um zu bereuen, daß sie es nicht gelebt hat.

D.H. Lawrence

Daß die Schmerzen mit einander abwechseln, macht das Leben erträglich.

Friedrich Hebbel

Nur wenn wir die Erhabenheit unseres Geistes mitteilen, wird uns die winzigste Pflicht nicht zu niedrig scheinen.

Harriet Martineau

Niemand ändert sich schwerer, als der stets unter andern oder in Geschäften lebt, d. i. träumt – die andringende, überhäufende Gegenwart ersticket jeden stillen Keim.

Jean Paul

Die Freud' ist alles Guten Quell!

Johann Heinrich Voß

Er pflegte gern zu behaupten, daß sowohl bei der Erziehung der Kinder als bei der Leitung der Völker nichts ungeschickter und barbarischer sei als Verbote, als verbietende Gesetze und Anordnungen.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Hälfte des Kummers dieser Welt stammt davon, daß zu schnell "Ja", und nicht schnell genug "Nein" gesagt wird.

Josh Billings

Auch herzensgute Menschen können sich manchmal nur auf Kosten der Gesellschaft unterhalten.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Und hüteteten sich, auch einen entbehrlich scheinenden Faden abzuschneiden, weil er einen tieferen verletzen und gerade an diesem alles hängen könnte.

Matthias Lexer

Ich halte es für gleich unrichtig, sich mit Widerwillen von den natürlichen Freuden abzuwenden, wie sich ihnen im Übermaß hinzugeben. Man soll ihnen nicht nachlaufen, aber auch nicht vor ihnen wegrennen: man soll sie nehmen wie ein Geschenk.

Michel de Montaigne

Wer sein Leben nur nach dem Pulsschlag des warmen Herzens einrichten will, irrt. Es irrt, wer es gestalten will nur nach den Schlüssen der kalten Logik. Aber da die Einheit leider ein unendlich schwer zu erringendes Gut ist, so irren wir alle im Herzen tausendmal. Und den Irrtum des Herzens hat oft der Kopf, den des Kopfes das Herz zu büßen. Das beweist, wie beide eigentlich im Ursprung aufeinander bezogen und zur Einheit bestimmt sind.

Otto von Leixner

Es ist schlimm, einen Diener, doch schlimmer, einen Herrn zu haben.

Sprichwort

Das Ist ist, weil man annimmt, sein Sein sei seiend. Sei's drum.

Werner Mitsch