Jean Paul Zitate

Das Gespräch der meisten Gelehrten untereinander ist weiter nichts als ein gegenseitiges heimliches, höfliches Examinieren.

Jean Paul

Gelehrte Gespräch

Die Sprache ist äußeres Denken, das Denken ist innere Sprache.

Antoine de Rivarol

Ich denke oft darüber nach, was ist der Tod. Viele haben ja die Hoffnung, da könnte noch was kommen. Aber Gott hat uns klugerweise so geschaffen, dass wir nicht über den Tellerrand des Lebens gucken.

Armin Mueller-Stahl

Wer immer sein eigener Herr ist, hell, klar und wahrhaft, er darf wirklich die gelbe Robe tragen. (10. Vers) (Anm.: Das gelbe Gewand ist die Robe des Bhikkhus, des Buddhistenmönchs.)

Dhammapada

Ihr Glück begreifen die wenigsten, unglücklich zu sein verstehen alle.

Emanuel Wertheimer

Damit begann ich: ich verlernte das Mitgefühl mit mir!

Friedrich Nietzsche

Der Selbstbewusste beherrscht die Stille.

Günter Seipp

Wie ein Meer des Lebens ergießt sich der Frühling über die Erde.

Heinrich Heine

Wer sich nicht selbst imponiert, kann niemand anderem imponieren.

Helmut Kohl

Ich verlange von den Leuten nicht, daß sie mir angenehm sind, weil es mich vor dem Problem bewahrt, sie zu mögen.

Jane Austen

Die Liebe entsteht plötzlich, ohne alle Überlegung, aus Temperament oder Schwäche: ein schöner Zug fesselt uns, hält uns gefangen.

Jean de la Bruyère

Es ist besser, sich mit zuverlässigen Feinden zu umgeben, als mit unzuverlässigen Freunden.

John Steinbeck

Nur wer sich seiner Zeit widmet, der gehört auch den späteren Zeiten an.

Karl Gutzkow

Jeder ist ein Stückchen Gold. Nur zu viele lassen sich prägen und formen zu einer sauberen, runden Münze. Dadurch geht immer mehr ihrer Ursprünglichkeit verloren.

Kristiane Allert-Wybranietz

Beginnen können ist Stärke, vollenden können ist Kraft.

Laozi

Der Zwang zur Wahrheit wächst, Lüge wird Kunst.

Manfred Hinrich

Eine tolle Erfindung! Wer am lautesten Humba-Humba-Tortärä singt, darf international mitmachen.

Max Merkel

Schwierigkeiten geben den Dingen einen größeren Wert.

Michel de Montaigne

Nun möge aus mir werden, was da wolle, wenn nur das aus mir wird, was meiner Natur nach aus mir werden soll, so werde ich das Rechte.

Richard Wagner

Die Welt sehen, wie sie ist, und sie dann lieben, das ist die größte Kunst.

Romain Rolland

Früher war auch die Vergangenheit besser.

Stefan Schütz