Jean de la Bruyère Zitate

Die Liebe entsteht plötzlich, ohne alle Überlegung, aus Temperament oder Schwäche: ein schöner Zug fesselt uns, hält uns gefangen.

Jean de la Bruyère

Fangen Fesseln Temperament Zug Überlegung

Freund, wer in jener Welt will lauter Rosen brechen, den müssen vorher hier die Dornen genügsam stechen.

Angelus Silesius

Das zweitbeste, was deine Lippen tun können.

Anonym

Ein Arbeiter, der sich anbietet, ist nur halb soviel wert wie einer, dem man sucht.

B. Traven

Schnell reitet der Tod.

Emanuel Geibel

Des Armen Pelz im Winter ist Schnellergehen oder Laufen.

Emanuel Wertheimer

Würde die Erkenntnis wirklich auf einem Baum wachsen, so gäbe es den größten Streit darum, ob es nicht besser wäre, den Baum zu fällen, bevor er Früchte trägt.

Gregor Brand

Die eigentlichen Reformverhinderer unserer Zeit sind die neoliberalen Radikalreformer. Die alles wollen und nichts bekommen.

Horst Seehofer

Es gibt nur zwei wahre Religionen: die eine, die das Heilige, das in und um uns wohnt, ganz formlos, die andere, die es in der schönsten Form anerkennt und anbetet. Alles, was dazwischen liegt, ist Götzendienst.

Johann Wolfgang von Goethe

Vom Ziel haben viele Menschen einen Begriff, nur möchten sie es gern schlendernd auf irrgänglichen Promenaden erreichen.

Johann Wolfgang von Goethe

Der französische Soldat ist ein verkleideter Zivilist, der deutsche Zivilist ist ein verkleideter Soldat.

Kurt Tucholsky

Hink nicht, wenn ich mir ein Bein gebrochen habe.

Manfred Hinrich

Kunst ist nicht demokratisch, Kunst ist elitär.

Markus Lüpertz

Es gibt zwei Arten von Christen: den Nachfolger Jesu, und dann die billigere Ausgabe davon: den Bewunderer Jesu.

Søren Kierkegaard

Der Hass der nächsten Verwandten ist der größte.

Sprichwort

Es ist bald ein Feuer angeblasen, aber nicht so bald gelöscht.

Sprichwort

Die einen wollen Frieden und die anderen keinen Krieg. So was erzeugt natürlich Spannungen.

Stefan Zweig

Früher achtete der Mensch nicht sehr auf sich. In der antiken Welt tat jeder das Seinige gut oder schlecht... Damals wurde aber auch keiner "verkannt"; – heute wimmelt es auf Erden von "Verkannten".

Wilhelm Raabe

Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will.

Wilhelm von Oranien

Ich habe in meinem Leben 60 Genies kennengelernt, darunter waren 55 religiös und die anderen fünf hatten wenigsten Achtung vor der Religion.

William Ewart Gladstone

Bürokratie: Fließbandarbeit mit dem Menschen.

Wolfgang Mocker