Man muß an Utopien glauben, um sie verwirklichen zu können.
Jean-Jacques Servan-Schreiber
Eine Partei kann nicht nur aus Flügeln bestehen, sie muss auch einen Rumpf haben.
Amintore Fanfani
Ich bin sicher, dass China in dreißig Jahren die größte Weltmacht sein wird.
Ben Gurion
Ich will dir folgen, wohin du gehst.
Bibel
Wer durch Sturheit sein Gesicht zu wahren sucht, hat es schon verloren.
Ernst Reinhardt
Um zu ertragen, was anderen zustößt, sind wir allemal stark genug.
François de La Rochefoucauld
Psychotherapeut: Das Fundbüro für alle, die den Kopf verloren haben.
Gerhard Uhlenbruck
Der Glaube, tief von Nacht umstellt, Kann eine bessre Welt nur hoffen; Der Geist, die hellen Augen offen, Ist selbst schon eine bessre Welt.
Hieronymus Lorm
Wenn einer Sache nicht zu helfen ist, so ist es eine Schande, sich mit ihr abzugeben.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
Glück liegt nicht darin, daß man tut, was man mag, sondern daß man mag, was man tut.
J.M. Barrie
Wir sind noch immer damit beschäftigt, die Muscheln zu untersuchen, als ob sie alles wären, was vom Meer des Lebens an die Küste von Tag und Nacht gespült wird.
Khalil Gibran
Es ist der Sauerstoff, der den Wein macht.
Louis Pasteur
Wenn eine Lüge von allgemeinem Nutzen ist, wird sie in den Stand der Wahrheit erhoben.
Michael Richter
Wo ich auch hinschau – alle, Höflinge, Bürger, Fraun, sie reizen meine Galle. Je länger ich ringsum das Treiben mir betrachte, je mehr wird mir bewußt, wie tief ich es verachte. Unwürdige Kriecherei, Verleumdung, Eigennutz.
Molière
Sagen und thun kommet nicht von einem Meister
Paul Winckler
Bei der Geburt jedes Kindes wird einem erneut bewusst, dass ab jetzt nichts mehr so sein wird wie zuvor.
Peter Ustinov
Schuld lässt sich nicht in Prozenten ausdrücken.
Siegfried Lenz
Dem zeigen wir am 27. September die rote Karte.
Theo Waigel
Feministinnen heulen nicht mit den Wölfinnen.
Walter Ludin
Bemühe dich mit deinem Gewissen bis zum Ersten auszukommen!
Wieslaw Brudzinski
Gegen ein Vorurteil im Kleinen, wie im Großen ist's stets das Nützlichste, sich unter dem Winde anzuschleichen.
Wilhelm Raabe