Hieronymus Lorm Zitate

Der Glaube, tief von Nacht umstellt, Kann eine bessre Welt nur hoffen; Der Geist, die hellen Augen offen, Ist selbst schon eine bessre Welt.

Hieronymus Lorm

Auge Geist Glaube Hoffen Nacht

Keines von allen Dingen vergeht und keines entsteht, was nicht auch schon vorher vorhanden war. Indem sie sich aber mischen und trennen, verändern sie sich.

Anaxagoras

Das Betriebsklima ist das einzige Klima, das du selbst bestimmen kannst.

Anonym

Ich bin nicht feige, ich bin bloß stärker als der Held in mir.

Anonym

Dem Geld darf man nicht nachlaufen, man muß ihm entgegenkommen.

Aristoteles Onassis

Wie könnt' ich dich vergessen! Dein bin ich allezeit. Mit dir bin ich verbunden, mit dir in Freud und Leid.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Ich wäre hoffnungslos, wenn ich nicht wüßte, daß ich es bin, der sich verloren hat, nicht aber das Ewige, das weiter wirkt.

Bernhard von der Marwitz

Die glücklichsten und die unglücklichsten Menschen haben die gleiche Neigung zur Härte.

Charles de Montesquieu

Die Menschen begegnen sich nicht persönlich. Es treffen nur ihre Vorurteile aufeinander...

Elmar Kupke

Jetzt weiß ich's! (Heureka) Die Welt der Dummheit ist unendlich, die der Klugheit total beschränkt. Das ist die Relativität aller.

Erhard Blanck

Bildungspolitik ist die Wirtschafts und Sozialpolitik des 21. Jahrhunderts.

Günther Beckstein

Es ist unerhört, was man mit der Zeit fertig bekommt, sobald man die Geduld hat, zu warten und sich nicht zu beeilen.

Jean Baptiste Henri Lacordaire

Alles Zukunfterraten ist wie gemalter Braten.

Joachim Ringelnatz

Als Trainer muss man aufstehen.

Jürgen Klinsmann

Eine kalte Schulter kann Gemüter erhitzen.

Klaus Ender

Niemand kann meiner Zunge wachen Und Worte sind nicht ungesagt zu machen. Kein Wort, dem nicht Antworten drohn, Und keine Guttat ohne Lohn.

Konfuzius

Politik ist offenbar die Kunst des Machbaren und nicht des unbedingt Wünschbaren.

Lothar de Maiziere

Das Bedürfnis hoher Anerkennung ist eines der Passiva, die auf den meisten ungewöhnlichen Begabungen ruhen.

Otto von Bismarck

Gibt es wirklich keinen Ausweg – oder traust du dich nur nicht, ihn zu gehen?

Peter Hohl

Ein Whisky pur - ein unverdünntes Glück!

Rupert Schützbach

In der Aufhebung der räumlichen und zeitlichen Distanzen wird der Mensch auf eine seltsame Weise ortlos und zeitlos.

Wilhelm Weischedel