Jean de La Fontaine Zitate

Wir flehn den Himmel an, er mög' uns Neues geben. Doch würde Gott uns keinen Wunsch versagen, wir würden ihn doch weiter plagen.

Jean de La Fontaine

Himmel Neues Plagen Versagen Wunsch

Du kannst die Anstrengungen mit den Großen teilen, aber niemals den Gewinn.

Äsop

Eine Gelegenheit, herauszufinden, was für einen Burschen deine Frau lieber gehabt hätte.

Anonym

Starke Individualitäten sind widerspenstig gegen Erziehung, weil sie schon einen Erzieher in sich haben, der dem zweiten widerspricht.

August Pauly

Geh durch den Menschen, und du gelangst zu Gott.

Augustinus von Hippo

Ich glaube, die wichtigste Sache für mich ist die Liebe.

Dalida

Die Autorität wird so lange zum Spott, bis der Spott autoritär wird.

Ernst R. Hauschka

Wo die Stille mit dem Gedanken Gottes ist, da ist nicht Unruhe noch Zerfahrenheit.

Franz von Assisi

Jede Fertigkeit der Vernunft, auch im Irrtum, vermehrt ihre Fertigkeit zur Empfängnis der Wahrheit.

Friedrich Schiller

An die Rippen pocht das Männerherz.

Friedrich Schiller

Die Geheimnisse des Glaubens sind wie die Sonne: Hineinschauen kann man nicht, aber in ihrem Licht sehen wir alles andere.

Gilbert Keith Chesterton

Als Finanzminister muss ich ja schließlich wissen, was Sparen für den Staat bedeutet.

Hans Eichel

Die Kunst kennt keine Mittelstraße; sie kennt nur vollkommene oder verfehlte Werke.

Heinrich von Treitschke

Eine objektive Untersuchung dieses Krieges, seiner Vorbereitungen und Folgen, ergibt den zweifelsfreien Beweis, dass es auf der Welt eine gewaltige Gruppe von Machthabern gibt, die es vorziehen, im Dunklen zu bleiben, die weder Ämter noch äußere Machtinsignien anstreben und auch keiner bestimmten Nation angehören.

Henry Ford

Eine jede Handlung ist recht, die oder nach deren Maxime die Freiheit der Willkür eines jeden mit jedermanns Freiheit nach einem allgemeinen Gesetze zusammen bestehen kann.

Immanuel Kant

Du wirst kein Buch finden, wo du der göttlichen Weisheit mehr innewerden könntest, als wenn du auf einer grünenden und blühenden Wiese gehst. Da wirst du die wunderbare Kraft Gottes sehen, riechen, schmecken.

Jakob Böhme

Ach, was nützt es, das Laub zu begießen, wenn der Baum an seinem Fuße durchhauen ist.

Jean-Jacques Rousseau

Ein guter Rat kann nicht befolgt werden, wenn er nicht verstanden wird.

Ladislaus Kuthy

Der Politiker hat etwas mit dem Künstler gemeinsam – die Welt, von der er spricht, ist nicht die Welt, in der er lebt.

Pavel Kosorin

Die Leere der Stille zum Leben erwecken, heißt die Unendlichkeit der Klänge hervorzubringen.

Toru Takemitsu

Das Leben hinterläßt Spuren; auch im Leben von Menschen, die keine Spuren hinterlassen.

Walter Ludin