Jean de la Bruyère Zitate

Kein Weg ist zu lang für den, der langsam und ohne Eile vorwärts schreitet und kein lockendes Ziel liegt zu fern für den, der sich mit Geduld rüstet.

Jean de la Bruyère

Eile Geduld Liegen Schreiten Ziel

Man nennt uns Christen recht, Die Kreuz und Pein erquickt, Wenn Gott nur fremde Pein, Nicht auf uns selber schickt.

Andreas Gryphius

Wer als reicher Mann stirbt, stirbt schändlich.

Andrew Carnegie

Denn wo es sich um sie selber handelt, soll gerechtes Regiment walten, wo es aber andere betrifft, da fragen sie nach keiner Gerechtigkeit.

Aristoteles

Wissenschaft kann nicht Welträtsel lösen, im besten Falle kann sie solche nur vermehren.

Franz Carl Endres

Der Staat ist die große Fiktion, mit deren Hilfe sich alle bemühen, auf Kosten aller zu leben.

Frédéric Bastiat

Ich liebe dieses Griechenland überall. Es trägt die Farbe meines Herzens.

Friedrich Hölderlin

Auch der Schlechteste dünkt sich gut genug, Die Hände nach der Schönsten auszustrecken.

Friedrich Schiller

Der Staat ist unser weltliches Schicksal.

Helmar Nahr

Aber das Unreife ist für das Gespräch und nicht für den Briefwechsel, die Rede löst so leicht jeden Irrtum auf, der durch die Schrift gleichsam erst recht konsolidiert wird.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn du willst, daß es dir gut geht, erfülle nicht die Erwartungen anderer, sondern bleibe dir selbst treu.

Jürgen Seifert

Denken ist eine Anstrengung. Glauben ein Komfort.

Ludwig Marcuse

Zu viele machen zu wenig von ihrem Schweigerecht Gebrauch.

Manfred Hinrich

Mancher, der einem anderen Dienste erwiesen hat, ist sogleich bei der Hand, sie ihm in Rechnung zu stellen.

Marc Aurel

Deutschland ist derzeit die Wachstums-Lokomotive in Europa.

Michael Meise

Wie lernt der Mensch das Gehen? Er hört auf, sich an andere zu klammern.

Pavel Kosorin

Seinen eigenen Grundsätzen widerspricht man höchstens dann, wenn man sie – anwenden sollte.

Peter Sirius

Als Regisseur würde ich mich als Schauspieler nicht mögen. Als Schauspieler würde ich mich als Regisseur nicht mögen.

Robert Redford

Ohne Richtung fehlt es an Irrwegen.

Stefan Schütz

Zum Bewußtsein kommen heißt: ein Gewissen bekommen, heißt wissen, was gut und böse ist.

Thomas Mann

Rechthaberei, Selbstliebe und Selbstdarstellung machen einsam.

Ulrich Rose