Jean de la Bruyère Zitate

Ich möchte einen nüchternen, maßvollen, keuschen, rechtlich denkenden Menschen behaupten hören, es gebe keinen Gott: Ein solcher Mensch würde wenigstens ganz uneigennützig sprechen. Doch er ist nicht zu finden.

Jean de la Bruyère

Behaupten Geben Gott Hören Sprechen

Wer durch die Angst hindurchgeht kann sie hinter sich lassen

Anke Maggauer-Kirsche

Eine große Philosophie ist nicht eine fehlerlose, sondern eine furchtlose.

Charles Péguy

Erst wenn die Hintergründe klar, erkennst du wie es wirklich war.

Erich Limpach

Für einen logischen und klugen Menschen ist es leichter, sich den Dummen unterzuordnen, als über sie zu herrschen.

François de La Rochefoucauld

Man konnte sie für Liebe, Andächtige und Getreue halten.

Georg Christoph Lichtenberg

Die kleinen Alltäglichkeiten sehen nach nichts aus, aber sie geben Frieden.

Georges Bernanos

Auf Gefühle gebe ich gar nichts. Dreimal hatte ich das Gefühl einen Sohn gezeugt zu haben und wir haben drei Töchter zu Hause.

Hermann Gerland

Man muß aus der Not eine Tugend machen.

Hieronymus

Die Jugend ist so stark, als sie sich ahnt, und zugleich so zart und schwach, als sie sich gebärdet; das ist das Zweideutige an ihr und das Dämonische.

Hugo von Hofmannsthal

Wer bringt keine Geheimnisse mit, zumal als Fremder?

Jean Giono

Das Leben eines Menschen ist gefärbt von der Farbe seiner Vorstellungskraft.

Marc Aurel

Wohlerzogene widersprechen andern. Weise widersprechen sich.

Oscar Wilde

Fang den Tag von heute nicht mit den Scherben von gestern an!

Phil Bosmans

Sollte ich den Moment meines Todes bewusst miterleben, werde ich an die Deportation denken. Sie hat mein Leben bestimmt.

Simone Veil

Weit von einander bringt kein Neid.

Sprichwort

Lieber gemeinsam mit allen sterben als alleine leben.

Sprichwort

Man muss das Leben lieben, um es zu leben, und das Leben leben, um es zu lieben.

Thornton Wilder

Das Geheimnis zu langweilen besteht darin, alles sagen zu wollen.

Voltaire

Cathy Freeman - sie hat zuletzt die Olympische Flagge entzündet. Was für Nerven muss sie haben!

Wolf-Dieter Poschmann

Denn wer seinen Acker gut bestellt hat, der weiß doch nicht, wer ihn abernten wird; ein anderer baut ein schönes Haus und vermag doch nicht zu sagen, wer darin wohnen wird...

Xenophon