Jean de la Bruyère Zitate

Der Stand der Schauspieler galt bei den Römern für schimpflich, bei den Griechen für ehrbar. Und bei uns? Wir denken über sie wie die Römer und verkehren mit ihnen wie die Griechen.

Jean de la Bruyère

Grieche Römer Schauspieler Stand Verkehren

Ein bißchen Übergewicht täte unserer Seele ganz gut

Anke Maggauer-Kirsche

Die Grundlage alles methodischen Verfahrens ist die sichere Anschauung, die vom subjektiven Vorstellen befreit sich objektiv in den jedesmaligen Gegenstand versenkt.

August Boeckh

Lange Analyse, falsche Analyse.

Bent Larsen

Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst gerettet werden.

Bibel

Der Geist ist der erste Anteil des Erbes, das wir erhalten sollen.

Bibel

Man beleidigt öfter mit Wahrheiten als mit Lügen.

Charles Tschopp

Schönheit ist keine Qualität, die in den Dingen steckt, sie existiert nur im Kopf des Betrachters.

David Hume

Acht Niederländer in einer Mannschaft sind wie eine Zeitbombe.

Johan Cruijff

Nicht einmal sich selbst vermag der Mensch zu lieben, es sei denn, daß er sich als Ewiges erfasse.

Johann Gottlieb Fichte

Trenne alles, was eigentlich Geschäft ist, vom Leben.

Johann Wolfgang von Goethe

Vom Herzen kommt, zum Herzen geht das Leben.

Julius Langbehn

Wenn ich dieses Vergnügen mit soviel Klugheit und Umsicht genieße, wird es für mich kein Vergnügen mehr sein.

Lope de Vega

Bergeshöhe im weißen Brautkleid, bedrängt sie der Frühling, läßt sie es fallen.

Manfred Hinrich

Aus Erfahrungen sollten wir lernen und schließlich herausfinden, was uns Schmerz und was uns Freude bereitet.

Marlo Morgan

Wenn die Oper eine Zukunft hat, dann nur, wenn das Hauptaugenmerk wieder auf die Musik und den Gesang gerichtet wird und das Hauptinteresse sich nicht, wie heute, hauptsächlich auf das Szenische, Spektakuläre, Visuelle und regieliche Event richtet.

Ruggero Raimondi

Ich bin ein Zöllner. Ich kenne meinen Grenzen.

Rupert Schützbach

Jeder für sich in dieser Wüste des Egoismus, die man das Leben nennt!

Stendhal

Die Liebe ist ein farbig-buntes Spiel zwischen den dumpfen Härten des grau-schwarzen Alltags.

Tina Seidler

Über Geschmack kann man streiten oder auch nicht. Ganz nach Geschmack.

Werner Mitsch

Mit der Statistik erhielt endlich auch der Glaube eine wissenschaftliche Grundlage.

Wolfgang Mocker