Jean Auguste Dominique Ingres Zitate

Ohne Gewissensbisse darf man die Werke der Alten kopieren. Ihre Schöpfungen sind Gemeingut, wo jeder nach Gefallen nehmen kann.

Jean Auguste Dominique Ingres

Gefallen Gewissensbisse Kopieren Schöpfung Werk

Es gibt eine Stille, in der man meint, man müsse die einzelnen Minuten hören, wie sie in den Ozean der Ewigkeit hinuntertropfen.

Adalbert Stifter

Denn was auch immer auf Erden besteht, besteht durch Ehre und Treue. Wer heute die alte Pflicht verrät, verrät auch morgen die neue.

Adalbert Stifter

Bei uns ist ein Wirtschaftswunder wie in Asien möglich. Wir sind das reichste Land der Welt. Aber uns fehlen Ordnung und Organisation.

Alexander Lebed

Seid vor allem immer fähig, jede Ungerechtigkeit gegen jeden Menschen an jedem Ort der Welt im Innersten zu fühlen. Das ist die schönste Eigenschaft eines Revolutionärs.

Che Guevara

Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität.

Friedrich Schiller

Schweigen ist die Sprache der Ewigkeit. Lärm geht vorüber.

Gertrud von Le Fort

Das Gewissen ist doch mehr als eine ganze, uns verklagende Welt.

Gotthold Ephraim Lessing

Viele Menschen sind unglücklich, weil sie nicht abstrahieren können. Der Freier könnte eine gute Heirat machen, wenn er nur über eine Warze im Gesicht oder eine Zahnlücke seiner Geliebten wegsehen könnte.

Immanuel Kant

Niemand wird gekrönt, der nicht vorher gekämpft hat.

Johann Wolfgang von Goethe

Ordnung, die wir nicht verstehen.

Konstantin Wecker

Wäre der Wille eines jeden Menschen frei, das heißt, könnte jeder Mensch so handeln, wie er gerade will, dann würde die Geschichte aus einer Reihe von zusammenhanglosen Zufälligkeiten bestehen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Nicht größre Schmähung einer Frau man spend't, als wenn man sie alt oder häßlich nennt.

Ludovico Ariosto

Geben ist mühseliger als Nehmen.

Manfred Hinrich

Es gibt Widerwärtigkeiten, die unerträglich sind.

Marie de Sévigné

Die Rosinen, die wir von der Zukunft erwarten, malen wir uns immer in der Größe von Orangen aus, und wenn wir ein wenig darauf warten müssen, werden sie wie Kürbisse.

Otto Ernst

Gib mir die Kraft, die Armen nie zu verleugnen und meine Knie vor frecher Macht nicht zu beugen.

Rabindranath Thakur

Gewöhnliche Menschen schauen die Früchte ihres Tuns; der Same, den geniale Naturen ausstreuen, geht langsam auf.

Theodor Mommsen

Wir alle tragen Wunden, und Lob ist, wenn nicht heilender, so doch lindernder Balsam für sie.

Thomas Mann

Jede Frage wurzelt im Zweifel. Die Frage wiederum ist Grundlage des Suchens. Und so ist der Zweifel die Grundlage der Wissenschaft.

Vera Simon

Wo man von der Verderbnis des Gesindes redet, da soll man zuerst Nachfrage halten nach der Verderbnis der Herrschaft.

Wilhelm Heinrich Riehl