Ivan Lendl Zitate

Ich habe Angst, ganz tief in mich zu sehen, weil dort vielleicht nichts ist. Tennis ist Leben. Es bewahrt mich vor dieser Angst.

Ivan Lendl

Angst Bewahren Leben Sehen Tennis

Die Vorstellung von einem Ehepaar, das fünfundzwanzig Jahre ohne ein böses Wort zusammengelebt hat, verrät ein Maß an Geist und Temperament, das man sonst nur an Schafen bewundert.

Alan Patrick Herbert

Schwach anfangen und dann unheimlich stark nachlassen.

Anonym

3. Januar 1882. Oscar Wilde trifft in New York ein. Frage des Zöllners: Haben Sie etwas zu deklarieren? Antwort: Nein, nur mein Genie!

Anonym

Dem Tätigen entfliegt die Zeit in solcher Eile, Daß schwer verständlich ihm erscheint die Langeweile.

Bruno Alwin Wagner

Es sind zwei Motive, die als Friedensgrund an die Stelle der Unfähigkeit zum weiteren Widerstand treten können: Das erste ist die Unwahrscheinlichkeit des Erfolges, das zweite ein zu hoher Preis.

Carl von Clausewitz

Ich besitze so viel Ehrgeiz, wie nötig ist, um an den Dingen dieses Lebens Anteil zu nehmen, aber keinen, der mir Abscheu vor dem Platz einflößen könnte, auf den die Natur mich gestellt hat.

Charles de Montesquieu

Ein aufrichtiger Jünger der Wahrheit heftet das Auge stetig auf seine Führerin und bekümmert sich nicht, wohin sie ihn führt, wenn sie nur ihn leitet.

Edmund Burke

Die Liebe ist immer unter den Leuten wie die Harmonie bei den Glocken.

Elzéar-Alexandre Taschereau

Die Zeit läßt sich nicht vertreiben, sie geht vorher selber.

Ernst Ferstl

Das sicherste Zeichen angeborener Vorzüge ist Neidlosigkeit.

François de La Rochefoucauld

Wenn ein Geheimnis bewahrt bleiben soll, dann können die Vorsichtsmaßregeln nicht streng genug sein.

Graham Greene

Als ich mit knapp 28 Jahren Trainer in Jena geworden bin, hat das eingeschlagen wie eine Bombe. Das war, als ob ein 18-jähriger Schiedsrichter wird und dann noch aus der Leichtathletik kommt.

Hans Meyer

Gott steht überall und stets vor uns und dringt auf uns ein, daß uns in jedem Moment mit dem, was uns gerade angeht, der Blick seines Auges trifft.

Johannes von Müller

Jede Jagd – ob nach Geld oder Wild – fordert Opfer.

Klaus Ender

Wohl jedem, der nur liebt, was er darf, und nur haßt, was er soll.

Marie von Ebner-Eschenbach

Mag ich dir nun auch eine Törin scheinen - Vielleicht zeiht mich der Torheit nur ein Tor.

Sophokles

Schaue jemandem in die Augen und du begegnest ihm.

Walter Ludin

Die Klage über die Schärfe des Wettbewerbs ist in Wirklichkeit meist nur eine Klage über den Mangel an Einfällen.

Walther Rathenau

Wie taktlos! Ihn an Verdienste zu erinnern, die er längst eingebüßt hat.

Wieslaw Brudzinski

Ein Kerl, der immer wieder beteuert, daß er kein Narr sei, hat Verdacht geschöpft.

Wilson Mizner