Ignatius von Loyola Zitate

Der Mensch, der es unternimmt, andere zu bessern, verschwendet seine Zeit, wenn er nicht bei sich selbst beginnt.

Ignatius von Loyola

Beginnen Bessern Unternehmen Verschwenden Zeit

Als Sozialdemokrat, als Deutscher, als Europäer, bin ich mehr denn je davon überzeugt, dass es unsere Aufgabe ist, die Chancen in der Teilung zu suchen.

Egon Bahr

Die schönste Frucht der Gerechtigkeit ist Seelenfrieden.

Epikur

Ruinen können schöner sein, als mancher Bau aus Glas und Stein.

Erich Limpach

Das Gesetz ist der Freund des Schwachen.

Friedrich Schiller

Wo das Glück einmal eingekehrt, da greift es leicht um sich.

Gottfried Keller

Wie das Dunkel der Nacht die Lichter des Himmels enthüllt, so enthüllt sich uns inmitten der uns umgebenden Armut und Erniedrigung die ganze Schönheit und Bedeutung des Lebens.

Henry David Thoreau

In Sachen Gottesglauben ist er ein stolzer Habenichts, aber kein Bettler.

Jacques Wirion

Der Schlag des Todes zerstäubt den ganzen Plunder von unsern Torheiten.

Jean Paul

Michael ist verrückt. Wenn er zwei Tage lang nicht im Auto gesessen ist, dann geht er mit seinen Freunden auf die Go-Kart-Bahn.

Jean Todt

Jeder Mensch ist ein Adam; denn jeder wird einmal aus dem Paradiese der warmen Gefühle vertrieben.

Johann Wolfgang von Goethe

Taiwan ist heute demokratisch, wir sind geleitet von humanistischen Grundwerten - das ist die Richtung, die alle Chinesen einschlagen sollten.

Lee Teng-hui

Größtenteils verwundet uns erst dann die Rose, eigentlich meine ich die Liebe, mit ihren verstecken Dornen, wenn wir uns völlig in deren Besitz befinden.

Martin Heinrich

Die paar guten Trainer, viel mehr als ein oder zwei Dutzend auf der Welt gibt es nicht, sind Tatmenschen.

Max Merkel

Je mehr Zeit man auf dem Arbeitsplatz verbringt, umso wahrscheinlicher ist es, sich dort anderen Dingen zu widmen als einzig der Arbeit.

Pavel Kosorin

Vernünftige Männer vertrauen auf die weibliche Intuition.

Pavel Kosorin

Der Mensch halte sich an sein Gebot, was immer es sei, und er wird auf seinem Weg nur Befriedigung ernten.

Ralph Waldo Emerson

Die Angst ist die Begierde nach dem, wovor man sich fürchtet... Sie ist eine fremde Macht, die das Individuum ergreift, ohne daß dieses sich von ihr lösen könnte oder wollte, denn es hat Angst – und diese Angst selbst ist ein Bedürfnis.

Søren Kierkegaard

Nur durch die Einbildungskraft bist du sicher, daß die Frau, die du liebst, bestimmte Vorzüge hat.

Stendhal

Krankheit ist eine Bewährungsprobe der menschlichen Freiheit.

Viktor Frankl

Wunschkind: eine Anschaffung fürs Leben.

Wolfgang Mocker