Huldrych Zwingli Zitate

Wer den Menschen studieren und erkennen will, der unternimmt ein so schwieriger Werk wie einer, der Tinte anfassen möchte, ohne sich zu beschmutzen.

Huldrych Zwingli

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Richtschnur seines Handelns waren die Marionettenfäden, an denen er hing.

André Brie

Um sich seinen Weg zu bahnen, muss man andere entweder aus der Bahn werfen oder auf tote Gleise leiten.

Anonym

Je offner wir sind, desto weniger Grund zur Angst haben wir.

Dalai Lama

Es mag sehr edel und hochherzig sein, nur auf den inneren Wert des Menschen zu sehen, aber es bleibt dessen ungeachtet einseitig, denn auch die äußeren Verhältnisse fallen in die Waagschale.

Emmy von Rothenfels

Ein jeder muß sich wehren, wie er kann, vom Knaben auf, so wird's zuletzt ein Mann.

Friedrich Schiller

Er wahrlich liebte die Sonne, die purpurn den Hügel hinabstieg, die Wege des Walds, den singenden Schwarzvogel und die Freude des Grüns.

Georg Trakl

Wie lange haben die Hunde den Mond angebellt, ohne daß er sein Schweigen gebrochen hätte.

Gerhart Hauptmann

Um Irrtümer zu vermeiden, muss man die Quelle derselben, den Schein, zu entdecken suchen.

Immanuel Kant

Die Politik ist das Schicksal.

Immanuel Kant

Musik ist Religion für mich, auch im Jenseits wird es Musik geben.

Jimi Hendrix

Stabilität ist für den Franzosen eine unerträgliche Tyrannei.

John Steinbeck

Niemals fehlen die Wörter den Ideen, sondern die Ideen den Wörtern.

Joseph Joubert

Raten heißt den Menschen Motive zum Handeln zu geben, die sie nicht kennen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Und Freie seid ihr nicht geworden, Wenn ihr das Recht nicht festgestellt.

Ludwig Uhland

Vor dem Umweltschutz gabs schon Luftschutz.

Michael Richter

Zeitlos Gültiges versagt sich der Messung durch Uhren.

Peter Cerwenka

Die Musik ist ein Weib.

Richard Wagner

Ein Volk, das die Zehn Gebote nicht achtet, ist ein verlorenes Volk.

Theodore Roosevelt

Die Hoffnung ist ein Mittelding zwischen Flügel und Fallschirm.

Tilla Durieux

Das bitterste Heimweh ist dasjenige nach dem versunkenen Eiland einer unschuldigen Jugend.

Wilhelm Kreiten