Arbeitsessen sind die moderne Fortsetzung der mittelalterlichen Folter.
Horst Seehofer
Oft kommt mir der Gedanke, daß ich die Zukunft beneide um das, was sie über die Vergangenheit wissen wird.
Bernard Berenson
Würde ich noch einmal mit Marilyn einen Film drehen? Ich habe das mit meinem Hausarzt, meinem Psychiater und meinem Buchhalter diskutiert, und sie haben mir gesagt, ich sei zu alt und zu reich, um das noch einmal durchzumachen.
Billy Wilder
Eifersucht ist der Mißgunst näher verwandt als der Liebe.
Daniel Sanders
Unsere Mythologie lesen wir täglich dreimal in der Zeitung.
Egon Friedell
Der Mensch denkt, Gott lenkt - dieser Grundsatz gilt nicht für Autofahrer.
Ehrfried Siewers
Reich zu werden ist in Amerika keine Schande, reich zu sterben schon
Götz Werner
Eine gute Ehe ist ein Interview, das nie geendet hat.
Gregory Peck
Man glaubt gar nicht, was für ein guter Liebhaber ein Ehemann mit schlechtem Gewissen ist.
Hans Borgelt
Das eigentliche Problem eines Unternehmens stellt selten der Markt, sondern der Unternehmer dar.
Malte W. Wilkes
Worte sind Leben, gute Worte sind Lebenskraft. Worte, des Herzens sind Worte der Liebe. Lassen wir also Worte leben, die uns Liebe schenken und das Leben lebenswert machen.
Maria Theresia Radloff
Fernando und Giancarlo essen auch viele Möhren, um die Lichter der Ampel besser sehen zu können.
Mark Webber
Das Böse ist die Verzweiflung darüber, dem Leben Sinn zu geben.
Otto Weininger
Ein jeglicher will fliegen, ehe dann die Flügel gewachsen sind.
Paracelsus
Wein macht Worte, und Worte machen Zank.
Sprichwort
Bevor du einen fremden Hund schlägst, schau dich erst um, wo sein Herr ist.
Schreibe Kränkungen in den Sand, Liebenswürdigkeiten in Marmor.
Der große Mann verschwindet vor den Augen seines Kammerdieners.
Thomas Abbt
Ein gewisser Freitag Karfreitag. Ist das nicht der Tag, an dem Jesus die Welt erlöst hat? Welche Welt?
Waltraud Puzicha
Also lautet der Beschluß: daß der Mensch was lernen muß. Nicht allein das A-B-C bringt den Menschen in die Höh'.
Wilhelm Busch
Ungeduld begleitet wahre Leiden.
William Shakespeare
