Honore de Balzac Zitate

Ein Mensch ohne Leidenschaft, ein vollkommen gerechter, ist ein Ungeheuer, ein Halbengel, dem noch keine Flügel gewachsen sind.

Honore de Balzac

Flügel Leidenschaft Mensch Ungeheuer Wachsen

Wie beneide ich den Mann, der ruhig und still in Verborgenheit lebt und von Ruhm nichts weiß.

Euripides

Erwarte nichts im Leben. Wenn du es tust, dann ist alles, was du noch bekommst, ein Bonus.

Frank Zappa

Wo sich Fuchs und Nerz gute Nacht sagen.

Friedrich Küppersbusch

Was man scheint, hat jedermann zum Richter, was man ist, hat keinen.

Friedrich Schiller

Wir beten alle den Erfolg an, so wenig wir damit auch vor unserem Gewissen bestehen können.

Gerhard von Mutius

Wo Wille, Sinn und Sehen ist, da reicht Weniges unglaublich weit.

Jeremias Gotthelf

Ja, ja, man hat der Exempel mehrere, daß kranke Leute gestorben sind.

Johann Georg August Galletti

Um dein Spiel zu verbessern musst du zuallererst das Endspiel studieren, denn diese kann unabhängig studiert werden. Die Eröffnung und das Mittelspiel müssen immer in Bezug gesetzt werden zum Endspiel.

José Raoul Capablanca

Eine Gesellschaft, die sich auf eine Technik einlässt, braucht eine starke innere Kraft, um von den Zielen nicht verführt, nicht zu gierig zu werden

Joseph Weizenbaum

Das Vergnügen ist wie die Lebensversicherung: je älter man wird, desto teurer wird es.

Kin Hubbard

Wenn ein Mensch seine Mutter im Himmel hat, dann sind drei Viertel seiner Seele schon droben!

Louis Pasteur

Es gibt Verleumdungen, wo auch die Unschuld ihren Mut verliert.

Napoléon Bonaparte

Greise glauben alles, Männer bezweifeln alles, Jungen wissen alles.

Oscar Wilde

Werden Erzählungen nicht für Leute geschrieben, die selbst nichts zu erzählen haben?

Rolf Hochhuth

Wenn ein Drache steigen will, muß er gegen den Wind fliegen.

Sprichwort

Liebst du eine Frau zu schnell, liebst du sie schnell nicht mehr.

Sprichwort

Die Zärtlichkeit: Genie des Herzens.

Sully Prudhomme

Es gibt kein Gesetz des Fortschritts. Die Geschichte ist kein Mechanismus. Aber es gibt einen Fortschritt. Dieser ist nicht eine Linie. Er wird in einer Summe neben einander herlaufenden Linien verschiedener Kulturen erzeugt.

Theodor Rocholl

(Meute) Leute von heute: morgen die Beute.

Ulrich Erckenbrecht

Man schätzt den Staub, ein wenig übergoldet, weit mehr als Gold, ein wenig überstäubt.

William Shakespeare