Honore de Balzac Zitate

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Die Kinder sind unsere Tyrannen.... - Honore de Balzac

Die Kinder sind unsere Tyrannen.

Honore de Balzac

Kind Tyrann
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Zitate bei anderen Autoren

Viele wollen im Leben eine Rolle spielen, weil sie so einsam sind, dass sie Publikum brauchen.

Anonym

Leben Publikum Rolle Spielen

Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler.

Bibel

Gesicht Heuchler

Der Zufall kennt keine Schuldgefühle.

Ernst Ferstl

Zufall

Das eben ist's, was manches blühende Haus und Reich in Trümmer stößt: der allzu schöne Redeschwall.

Euripides

Haus Reich Stoßen Trümmer

Kunst heißt festhalten. Ich halte sie für Berichterstattung.

Francis Bacon

Festhalten Halten Kunst

Die Sprache kann für alles außerhalb der sinnlichen Welt nur andeutungsweise, aber niemals auch nur annähernd vergleichsweise gebraucht werden, da sie, entsprechend der sinnlichen Welt, nur vom Besitz und seinen Beziehungen handelt.

Franz Kafka

Besitz Beziehung Gebrauchen Handeln Sprache

Der Konservative bewahrt das Beste vom Alten. Das ist sein Beitrag zum Fortschritt.

Friedrich Löchner

Alt Beitrag Beste Bewahren Fortschritt

Der deutsche Philosoph Jacobi dachte, Vernehmen setze ein Vernehmbares voraus. Hätte er sein Augenmerk stärker auf die Geschichte des Staates, des Strafrechts und der Polizei gerichtet, so wäre ihm bewußt gewesen, was auch heute noch zahlreiche Polizei und Geheimpolizeiapparate täglich beweisen: Vernehmen kann man auch da, wo es nichts Vernehmbares gibt. Und überhaupt: Immer schon haben die Menschen gerade aus der Stille und dem Nichts am meisten herausgehört.

Gregor Brand

Haben Nichts Philosoph Polizei Stillen

Das schönste Los des Sterblichen ist unbedingt, Daß ihn so bald schon die Vergessenheit verschlingt.

Heinrich Vierordt

Sterbliche Vergessenheit Verschlingen

Die wahren Ärzte beugen sich vor der Gottheit, denn in ihrer eigenen Kunst haben sie keinen Überfluß an Machtmitteln.

Hippokrates von Kós

Arzt Beugen Gottheit Kunst Überfluß

Die Menschen haben zuviel mit sich selbst zu tun, als daß sie die Muße hätten, die andern zu ergründen und ihren Wert zu erkennen. Daher kommt es, daß man bei großen Verdiensten und noch größerer Bescheidenheit lange unbekannt bleiben kann.

Jean de la Bruyère

Bescheidenheit Ergründen Muße Verdienst Wert

Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen, vielmehr ergehen sie sich gerne in seltsamen Ländern und Zuständen, wovon sie gar keine Begriffe haben und die ihre Phantasie ihnen wunderlich genug ausbilden mag.

Johann Wolfgang von Goethe

Ausbilden Begriff Ergehen Phantasie Zustand

O, umschwebende Luft, wie nur bist Du so hauchzart, wie nur berührst Du so hauchzart, Wort, Gottes Sohn, bei Deiner bestürzenden Allgewalt. Überselig ist die Seele, die Du, Allgewaltiger, so umhauchst.

Johannes vom Kreuz

Gott Luft Seele Sohn Wort

Nicht dein Nichtwissen gibt dir den Schein der Ignoranz, sondern die Art, wie du dein Nichtwissen zu verstecken suchst. Schweige –! Mancher wird doch vielleicht glauben, du verstündest die Sache, wovon gesprochen wird.

Karl Gutzkow

Art Ignoranz Nichtwissen Schein Verstecken

Steigen sie höher, werden Große nicht größer, aber Kleine kleiner.

Manfred Hinrich

Große Kleiner Steigen

Wenn das Bild unseres Geliebten im Götzentempel ist, ist es unbedingt ein Irrtum, die Kaaba zu umschreiten. Wenn die Kaaba ihres Duftes beraubt ist, ist sie eine Synagoge. Und wenn wir in der Synagoge den Duft der Einung mit Ihm spüren, dann ist diese unsere Kaaba.

Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī

Berauben Bild Duft Geliebte Spüren

Das Leben ist das größte Geschenk Gottes an das menschliche Wesen. Weil es nach dem Bilde Gottes geschaffen ist, gehört es IHM, und wir haben kein Recht, es zu zerstören.

Mutter Teresa

Bild Geschenk Schaffen Wesen Zerstören

Es gibt Augenblicke, da schadet ein Lob mehr, als ein Tadel zerstören könnte.

Nikolaus Cybinski

Augenblicke Geben Schaden Tadel Zerstören

Das Schwein ist durch den Bauch gestochen.

Sprichwort

Bauch Schwein Stechen

Doch still! Mich dünkt, ich wittre Morgenluft.

William Shakespeare

Dünken