Nicht der Arzt heilt, sondern die Natur. Der Arzt kann nur ihr getreuer Helfer und Diener sein. Er wird von ihr, niemals aber die Natur vom ihm lernen.
Hippokrates von Kós
Der Herr kennt den Weg der Gerechten, der Weg der Frevler aber führt in den Abgrund.
Bibel
Jene Gefühle, die man überhaupt nicht wahrnimmt, und vor allem jene, die man nicht mehr prüft, scheinen immer etwas Lächerliches zu besitzen.
Constance zu Salm-Reifferscheidt-Dyck
La vie en rose ist Genesung von der Schwarzmalerei der Presse.
Erwin Koch
Sei rechtschaffen und arm dazu, so geschieht dir nirgend ein Harm. Der Satan läßt den, der gut, in Ruh und der Sultan den, der arm.
Friedrich Rückert
Was für Redner sind wir nicht, wenn der Rheinwein aus uns spricht.
Gotthold Ephraim Lessing
Germanistik ist der lateinische Ausdruck für Deutsch, Germanistikstudent ist der Fachausdruck für Taxifahrer!
Harald Schmidt
Sterben ist das Letzte.
Horaz
Das Danke als Antwort auf ein Bitte oder umgekehrt, ist nach der Rechtschreibreform immer noch das Gleiche.
Jan Wöllert
Riesen und Zwerge Auch wenn uns Zuversicht und Lebensfreude manchmal so klein wie Zwerge vorkommen: Sie sind schlafende Riesen, die wir wecken können.
Jochen Mariss
Er ist neugierig wie ein Fisch.
Johann Wolfgang von Goethe
Unglück ist auch gut. Ich habe viel in der Krankheit gelernt, das ich nirgends in meinem Leben hätte lernen können.
Der längste Atem gehört zum Aphorismus.
Karl Kraus
Gott und die Liebe sind unzertrennlich. Denn Gott ist die Liebe.
Maria Theresia Radloff
Echte Verantwortung gibt es nur da, wo es wirklich Antworten gibt.
Martin Buber
Protektion hilft manchem auf den Sattel, der nicht reiten kann.
Peter Sirius
Unsere Nachfahren werden nicht fragen, welche Zukunftsvisionen wir für sie bereithielten; sie werden wissen wollen, nach welchen Maßstäben wir unsere eigene Welt eingerichtet haben, die wir ihnen hinterlassen haben.
Richard von Weizsäcker
Wer nicht geduldig ist, ist nicht verliebt.
Sprichwort
Fremde Fehler beurteilen wir als Staatsanwälte, die eigenen als Verteidiger.
Die stillen Helden kann man nicht zum Schweigen bringen.
Stefan Schütz
Arbeit befreit uns von drei Übeln: Langeweile, Laster und Not.
Voltaire