Hippias (Tyrann von Athen) Zitate

Die neidischen Menschen sind doppelt schlimm dran: Sie ärgern sich nicht nur über das eigene Unglück, sondern auch über das Glück der anderen.

Hippias (Tyrann von Athen)

Glück Mensch Unglück Ärgern

Ich werde doch nicht herumrennen und Sachen dilettantisch tun, die ein anderer für eine kleinen Summe mit gewerbsmäßiger Geschicklichkeit erledigt.

Agatha Christie

Wie recht hatten die Archaischen, die denselben Gott für Diebe und für Händler hatten.

Alexandre Dumas der Jüngere

Manches zieht dem Spießer die Schuhe aus, nichts jedoch die Pantoffeln.

André Brie

Dem frohen Tage folgt ein trüber, Doch alles wiegt zuletzt sich auf.

August von Platen-Hallermünde

Alle Menschen besitzen die wunderbare Kraft der Entschlossenheit, die uns an unser Ziel zu bringen vermag.

Dalai Lama

Erst das Christentum hat den Teufel an die Wand der Welt gemalt; erst das Christentum hat die Sünde in die Welt gebracht.

Friedrich Nietzsche

Wer äußere Dinge als letzte Ziele erstrebt, kann nicht zur inneren Freiheit durchdringen.

Friedrich Paulsen

Das kann ich jetzt nicht sagen. Sonst bekomme ich Probleme, wenn meine Frau an Heiligabend mit dem Päckchen mit der Feinripp-Unterwäsche ankommt.

Hans Meyer

Große Männer waren zu jeder Zeit selten, nie aber seltener als in der unsrigen.

Hermann Marggraff

Ich habe alle meine Spiegel abgeschafft, weil sie die Frechheit haben, mein Gesicht, das doch einzig in seiner Art ist, zu verdoppeln.

Johann Nestroy

Schließe die Augen, und du wirst sehen.

Joseph Joubert

Die Liebe der Geschlechter ist in der Theologie eine Sünde, in der Jurisprudenz ein unerlaubtes Verständnis, in der Medizin ein mechanischer Insult, und die Philosophie gibt sich mit so etwas überhaupt nicht ab.

Karl Kraus

Der Mensch ist schöner niemals anzuseh'n, Als wenn er kommt, Verzeihung anzufleh'n Eins nehm' ich aus, was ihn noch schöner weiht, Wenn er verzeiht!

Karl von Holtei

Das eigentliche Kriegsgrab ist das Grab des Krieges, das eigentliche Kriegsverbrechen ist der Krieg.

Manfred Hinrich

Die am meisten nach Genuß jagen, erlangen ihn am wenigsten.

Marcus Tullius Cicero

Auch auf dem höchsten Thron der Erde sitzt der Mensch auf seinem Hintern.

Michel de Montaigne

Wenn ich einen anderen Sport als Tennis zu wählen hätte, wäre es der Eiskunstlauf.

Monica Seles

Ein bißchen Güte von Mensch zu Mensch ist mehr wert als alle Liebe zur Menschheit.

Richard Dehmel

Alles Menschliche ist bedingt; auf die göttliche Wahrheit auf bestimmte menschliche Verhältnisse angewandt, ist nur wahr in ihrer Bedingtheit, in ihren Schranken: der Mensch aber, vermöge seiner Selbstsucht, strebt zum Unbedingten.

Robert de Langeac

Beten heißt nicht, sich selbst reden hören. Beten heißt: Stillewerden und Stillesein und Hören, bis der Betende Gott hört.

Søren Kierkegaard