Hildegard von Bingen Zitate

Wenn die Seele etwas spürt, was für sie und ihren Leib ungünstig ist, zieht sie das Herz, die Leber und die Gefäße zusammen. So bildet sich in der Herzgegend gleichsam ein Nebel und hüllt das Herz in Dunkel, und so wird der Mensch traurig.

Hildegard von Bingen

Dunkel Gefäß Hüllen Leber Nebel

Nur wenigen Menschenherzen ist es eingepflanzt, den Freund, umlacht von Segen, ohne Neid zu schaun.

Aischylos

Wie eine Eiche ist er vor uns gestanden, kraftvoll, lebendig, unverwüstlich, so schien es. Und wie eine Eiche ist er gefällt worden.

Benedikt XVI.

Es ist etwas Großes, wenn man im Unglück die Gesinnung bewahrt, die der sittlichen Pflicht entspricht.

Demokrit

Denkt man von sich gering, wie soll man von seinem Schöpfer groß denken?

Elazar Benyoëtz

Wir müssen immer wieder Schluss machen, weil sonst am Schluss für uns zu viel zusammenkommt.

Ernst Ferstl

Eine Ungerechtigkeit Allahs ist sein Gesetz, wonach eine Frau immer das letzte Wort haben muss.

George Bernard Shaw

Glück liegt nur in dem Bewußtsein, das wir von ihm haben, und keineswegs darin, wie die Zukunft ihr Versprechen hält.

George Sand

Wir machen viele Versuche, stellen viele Hypothesen auf, entwerfen viele Theorien und prüfen dann, ob sie etwas taugen. Die meisten taugen nichts. Sie sind Sackgassen, Fehlversuche, Irrtümer.

Gerhard Vollmer

Ach was, ich liebe keine Staaten, ich liebe meine Frau; fertig!

Gustav Heinemann

Wenn ich mit dem Gang der Dinge nicht fertig werden kann, lasse ich sie selbst mit sich fertig werden.

Henry Ford

Je schwächer der Körper ist, desto mehr befiehlt er, je stärker der Körper ist, desto besser gehorcht er.

Jean-Jacques Rousseau

Gebt den Leuten mehr Schlaf – und sie werden wacher sein, wenn sie wach sind.

Kurt Tucholsky

Es gibt nur eine Rettung: Die Idee und das Ideal der Kleinheit als einziges Serum gegen die krebsartige Wucherung der Übergröße.

Leopold Kohr

Erfolg kann auch zu Bauche steigen.

Manfred Hinrich

Wir Athener betrachten Beratungen nicht als Hindernisse auf dem Weg des Handelns, sondern wir halten sie für notwendige Voraussetzungen weisen Handelns.

Perikles

Heilig ist die Zeit, die wir einander gewähren, um einer in des anderen Wahrheit zu fühlen und dadurch immer tiefer im eigenen Selbst zu atmen.

Peter Horton

An bösen Taten lernt sich fort die böse Tat.

Sophokles

Es gibt nichts, was uns so Demut predigte wie die Wahrnehmung von der Entbehrlichkeit des einzelnen.

Theodor Fontane

Was ihr euch Liebes noch in der Welt sagen und tun könnt, das sagt und tut rasch, morgen ist es vielleicht schon zu spät dazu.

Wilhelm Raabe

Die Welt ist eine Auster, die ich mit meinem Schwert öffnen werde.

William Shakespeare