Hieronymus Lorm Zitate

Noch immer wird ein Buch um so schlechter sein, je besser die Frau ist, die es geschrieben hat, und umgekehrt; noch immer wird Alphonse Karr recht haben, wenn er an jedem literarischen Produkt aus weiblicher Feder stets zwei Dinge zugleich beklagt: daß nämlich ein Buch mehr und eine Frau wenigfer in der Welt sei.

Hieronymus Lorm

Beklagen Buch Feder Produkt Schreiben

Kein Füllhorn, das von allen Schätzen regnet, Ist reicher als die Mutterhand, die segnet.

Anastasius Grün

Die Leute lieben an der Kunst am meisten das Banale und längst Bekannte, das, woran sie gewöhnt sind.

Anton Tschechow

Bush ist der schädlichste und gefährlichste Präsident, den Amerika je hatte.

Bianca Jagger

Alle Vergehen werden den Menschen vergeben werden; wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet keine Vegebung.

Bibel

Sei der Herr deiner eigenen Psyche den dies ist die Hilfe zur Selbsthilfe.

Cedrigue Many Makoma

Ich gewöhnte mir beizeiten ab, nach der Traumfrau zu suchen. Ich wollte nur eine, die kein Albtraum war.

Charles Bukowski

Der Kampf zwischen Herz und Verstand hält ewig an, doch beide wollen nur schützen was man liebt. Das Herz tut das unmittelbar, ohne zu fragen, es braucht keine Argumente. Der Verstand hingegen, sucht den vermeintlich besten Weg.

Dennis Bardutzky

Die echteste Fröhlichkeit ist die grundlose; niemand kennt sie besser als Kinder.

Ernst Linde

Die Angst ist der Fluch des Menschen.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Die Wunschlosigkeit glücklicher Menschen kommt von der Windstille der Seele, die das Glück ihnen geschenkt hat.

François de La Rochefoucauld

Die Welt hat sich auf die Begriffe RECHTS und LINKS versteift und dabei vergessen, dass es auch ein OBEN und UNTEN gibt.

Franz Werfel

Nur wer Gott liebt, liebt sich selbst.

Friedrich Hebbel

Wir zahlen alle gerne Steuern für Bedürftige, aber eben nicht für Findige.

Guido Westerwelle

Vollkommene Bösewichter sind vielleicht ebenso selten wie Engel, vielleicht noch seltener; dagegen sind rohe, grausame Naturen mit gelegentlichen Spuren der Menschlichkeit an sich häufig genug.

John Stuart Mill

Warum sollen wir uns alle nach der selben Mode kleiden? Der Frost malt mir nie dieselben Eisblumen zweimal an mein Fenster.

Lydia Maria Child

Wölfe sind keine Menschen, Wölfe sind nicht gewinnsüchtig.

Manfred Hinrich

Die Sünde ist das eigentliche Übel in der Welt. Alles Ungemach kommt von ihr her.

Novalis

Es gibt Bankvorstände, die der Komplexität dessen, was sie tun, nicht gewachsen sind.

Peer Steinbrück

Die meisten Menschen können zwar vergeben und vergessen, legen aber wert darauf, dass die Vergebung nicht vergessen wird.

Petrus Abaelardus

Ich bin zu Hause zwischen Tag und Traum. Dort, wo die Abendglocken klar verklangen und Mädchen, vom Verhallenden befangen, sich müde stützen auf den Brunnensaum. Und eine Linde ist mein Lieblingsbaum; und alle Sommer, welche in ihr schweigen, rühren sich wieder in den tausend Zweigen und wachen wieder zwischen Tag und Traum.

Rainer Maria Rilke