Hermann Stehr Zitate

Wenn die Glocke des äußeren Schicksals klingt, wissen die meisten Menschen schon nicht mehr, daß und wann sie sie geläutet haben.

Hermann Stehr

Glocke Klingen Mensch Schicksal

Es ist nicht möglich, mit den Menschen zusammenzuleben, wenn man ihre Hintergedanken kennt.

Albert Camus

Früher viel Bier vom Fass - heute ein Fass vom vielen Bier.

Anonym

Mancher Alptraum beginnt erst nach dem Erwachen.

Bruno Ziegler

Das sind die wahren Stunden, die meine Seele lebt, zu denen durchempfunden die Welt an mir vorüberschwebt.

Emil Gött

Versöhnen ist der Frauen schönstes Amt, darum ward ihnen auch der milde Geist als flutenstillend Geist für unsern Hader.

Ernst Raupach

Das Vertrauen auf die eigene Kraft ist die Grundlage aller Tapferkeit!

Friedrich II. der Große

Sich mitten unter die Feinde werfen kann das Merkmal der Feigheit sein.

Friedrich Nietzsche

Es gibt auf der Welt nur einen einzigen Weg, welchen niemand gehen kann außer dir. Wohin er führt, frage nicht! Gehe ihn!

Georg Christoph Lichtenberg

Mit einer geballten Faust kann man keinen Händedruck wechseln.

Indira Gandhi

Unter der Tonkunst schwillt das Meer unseres Herzens auf wie unter dem Mond die Flut.

Jean Paul

Lebe nicht für kurze Zeit, Lebe für die Ewigkeit!

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Der Vogel im Käfig weiß nicht, daß er nicht fliegen kann.

Jules Renard

Auch Analphabeten lügen wie gedruckt.

Klaus Ender

Demut zeigt, wer Demütigungen vermeiden will.

Lothar Schmidt

Manchmal stehen wir, um den geraden Weg zu gehen, uns nur selber im Wege.

Margot S. Baumann

Es kommt nicht in Frage, um Gnade und Mitleid zu betteln. Das türkische Volk und seine kommenden Generationen sollten das niemals vergessen.

Mustafa Mustafa Kemal Atatürk

Wer nicht lieben und nicht hassen und ein Schwert nicht schwingen kann, Hat vielleicht Talent zu vielem, aber nicht Talent zum Mann.

Otto Alexander Banck

Nur die größten Geister sehen das Naheliegende, das ist ihr Privileg.

Remy de Gourmont

Es geht nicht um große Taten, die wir uns vornehmen. Es geht um die Pflichten und Freuden eines jeden Tages.

Richard von Weizsäcker

Aber wenn frisches Blut in die Mannschaft rein soll, muss doch zumindest die Ampulle voll sein!

Rudi Brückner