Georg Christoph Lichtenberg Zitate

Es gibt auf der Welt nur einen einzigen Weg, welchen niemand gehen kann außer dir. Wohin er führt, frage nicht! Gehe ihn!

Georg Christoph Lichtenberg

Fragen Führen Geben Gehen Welt

Glück ist ohne Frieden nicht.

Adolf Müllner

Die Rolle der Kunst läßt sich nur überschätzen, wenn man die Rolle der Politik unterschätzt.

André Brie

Egal wo es hinführt, wir marschieren vorwärts!

Anonym

Nicht die Jagd nach dem Glück entscheidet im Leben, sondern das Jagdglück.

Anonym

Freundlichkeit ist das Öl der Streber, mit dem sie sich salben, um leichter durch die Menge nach oben zu schlüpfen.

August Pauly

Ich bin nur ein einfacher, demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn.

Benedikt XVI.

Es wäre ein Wunder, wenn ein junger Mann, der unter einem unausgesetzten System unnatürlichen Zwangs steht, nicht zuletzt ein Heuchler würde.

Charles Dickens

Die Statistik ist die erste der ungenauen Wissenschaften.

Edmond de Goncourt

Es soll vorkommen, daß auch Vegetarier von Fleischeslust übermannt werden.

Erwin Koch

Die Liebe ist unbewußt und von dem freien Willen unabhängig.

Gustav Teichmüller

Die SPD ist zum Vorkämpfer für den Stillstand geworden.

Helmut Schmidt

Mach einen Freund nicht einem Bruder gleich, doch wenn, tu ihm als Erster nicht ein Unrecht an.

Hesiod

Die Menschen arbeiten sich von selbst nach und nach aus der Rohigkeit heraus, wenn man nur nicht absichtlich künstelt, um sie darin zu erhalten.

Immanuel Kant

Freude treibt zum Genuß, Seligkeit zur Arbeit.

Johann Heinrich Jung-Stilling

Da ich mich einmal auf das Element der Unverschämtheit begeben habe, so wollen wir sehen, wer es mit uns aufnimmt.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer sich seiner Fehler schämt, macht sie zu Verbrechen.

Konfuzius

Nur ein Mann kann glauben, daß das Glück einer Frau darin liegt, dem Mann zu dienen und zu gefallen.

Margaret Fuller

Jede öffentliche Unordnung kommt vom Mangel an Arbeit.

Paul-Louis Courier de Méré

Eine Drohung ist stärker als ihre Ausführung.

Savielly Tartakower

So strömet Freud und Leid, wie Zeiten wandeln.

William Shakespeare