Ich bin eigentlich der Kohlkönig. Mehr Kohl kann man sich nicht vorstellen.
Helmut Kohl
Es ist aber in der Welt so eingerichtet, dass die dämlichsten Sprichworte recht behalten.
Alfred Döblin
In diesem Deutschland möchte ich freiwillig nur in Köln leben.
Alice Schwarzer
Die Sprache ist ein unvollkommenes Werkzeug. Die Probleme des Lebens sprengen alle Formulierungen.
Antoine de Saint-Exupery
Zwischen Alter und Tod spuken noch eine Weile Gespenster herum.
Arthur Feldmann
Sparsamkeit ist die Fähigkeit, Geld so auszugeben, daß es einem keine Freude bereitet.
Artur Brauner
Wie du selbst vor der Strafe zitterst und den Tod fürchtest, so sollst auch du, im Nächsten dein Ich erkennend, weder töten noch richten.
Buddha
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.
Dalai Lama
Was macht ein Mann, der eine sowohl intelligente wie schöne Frau sucht? Er widerspricht seiner Vernunft, weil seine Augen hoffen.
Erhard Blanck
Es ist schwer für einen Ausländer, in die österreichische Seele zu blicken. Nur eines wird schnell deutlich: In diesem Land kennt man kein Mittelmaß, kaum Zwischentöne, keine Kompromisse.
Evi Simeoni
Beatriz ist eine Ketzerin, eine Grenzüberschreiterin in der Größenordnung eines Faust.
Irmtraud Morgner
Greise sind des Volkes Majestät.
Joseph Joubert
Wenn es wirklich Waffensysteme gäbe, die intelligent sind - müssten die sich dann nicht auch mal gegen ihre Anwender richten?
Ove Lieh
... aber sich in eine Sache förmlich hineinbeißen, das überlassen wir den Mäusen.
Plutarch
Was anderes ist unser Metier, als Anlässe zur Veränderung rein und groß und frei hinzustellen?
Rainer Maria Rilke
Ehre folgt dem, der sie flieht, und flieht den, der sie jagt.
Sprichwort
Kunst ist Tat, nicht Kontemplation.
Stanisław Witkiewicz
Bekenne dich mutig zu dir selbst, das steht dir besser als Täuschen und Zwingen. Im Grunde verlangt kein Mensch von dir, daß du sollst über dich selber springen.
Victor Blüthgen
Wehe uns, wenn die Tiere so unmenschlich mit uns umgehen, wie wir mit ihnen.
Walter Ludin
Wer wie ein Automat arbeitet, braucht sich auch nicht zu wundern, wenn ihm nur Kleingeld anvertraut wird.
Werner Mitsch
Am Anfang war das Wort. Am Ende das Machtwort.
Wolfgang Mocker
