Heinz Strunk Zitate

Ich orientiere mich da am Sound. Früchtebaum klingt friedlich und schön. Außerdem ist es von unerreichbarer Naivität.

Heinz Strunk

Klingen Naivität

Zwei Menschen sind in mir: Der eine will, was Gott, der andere, was die Welt, der Teufel und der Tod.

Angelus Silesius

Manche Wege dünken uns nur so weit weil wir so schnell gehen

Anke Maggauer-Kirsche

Je grüner, desto Frosch.

Anonym

Am allerwichtigsten in diesem Leben ist der Tod und auch der ist nicht wirklich wichtig.

Arto Paasilinna

Ahnungen sind Regungen, die Flügel des Geistes höher zu heben.

Bettina von Arnim

Sollte es nicht lächerlich sein, am Grabe für eine Seele zu beten, die nichts von mir gewinnen kann? Lache darüber, wer da will, mir ist diese Äußerung der Liebe bei einer ernstvollen Sache trostvoll.

Christian Albrecht Döderlein

Lachet nur, ihr reichen Erben, später müßt ihr selber sterben.

Erwin Koch

Der Anfang der Sprache ist der Beginn des Gedankens.

Friedrich Max Müller

Es gibt in der Liebe nichts Mittelmäßiges und nichts Untergeordnetes.

Jules Michelet

Wo das Gemeine geduldet wird, da gibt es den Ton an.

Julius Langbehn

In die Kirche ging ich morgens, um Komödien zu schauen, abends ins Theater, um mich an der Predigt zu erbauen.

Karl Leberecht Immermann

Es sind kleine Züge des Wesens, kleine Aufmerksamkeiten, kleine Bestrebungen, durch die man am sichersten Liebe gewinnt und erhält.

Karoline Stille

Mit Verboten treibt man den Menschen nicht gerade in die Ehrlichkeit.

Manfred Mautner Markhof jr.

Die Theoretiker sind eifrig dabei, verschiedene Modelle des Universums zu basteln mit Annahmen, die Ihnen gerade passen. Wahrscheinlich sind diese Modelle alle falsch.

Paul Dirac

Glücklichsein, das ist des Menschen erster Wunsch und letztes Ziel, er erreicht es im Bunde mit der gütigen Natur; er erreicht es mit der Leuchte des Schönen in der Kunst; er erreicht es auf der Stufenleiter der Tugenden.

Peter Rosegger

Bei jeder Lektüre antwortet der Lesende mit seiner bewussten oder unbewussten Biografie auf das, was er liest.

Robert Walser

Dicke Bücher: Schinken und Schwarten. Aphoristische Bücher: Wörter sprechen Bände.

Ulrich Erckenbrecht

Mit Würde auf der Welt zu sein heißt, jeden Tag sein Horoskop zu korrigieren.

Umberto Eco

Ständig lechze ich nach Dir, Zähme kaum die Glut in mir.

Walther von Châtillon

Ich danke allen, die geholfen haben.

Willy Brandt