Heinrich Wilhelm Josias Thiersch Zitate

Je mehr feste Ordnung das Kind um sich sieht, desto leichter fügt es sich.

Heinrich Wilhelm Josias Thiersch

Fügen Kind Ordnung Sehen

Lebe mit den Besten, ob sie nun vor Jahrhunderten lebendigen Fleisches waren oder ob sie heute herumwandeln; gefalle dir nicht unten im Teich, sondern nach oben ringe dich hinauf, zu den Meistern über dir hinaufschauend, dabei aber hinunterhorchend auf die Stimmen der Zeit, die da kommen und gehen.

Adolf von Wilbrandt

Die Liebe zu unseren Kindern wird eine Bildungsanstalt in uns, durch welche, ohne daß wir daran denken und uns dabei zerarbeiten, unser Herz geläutert und unser Charakter aufgerichtet wird.

Agnes Pockels

Wenn der Groschen nicht fällt, liegt es nicht immer am Geld.

Anonym

Die Tschetschenen beugen ihre Köpfe nur, wenn sie arbeiten.

Dschochar Dudajew

Hemmungen werden in der Wechselstube der guten Gesellschaft zu Rücksichten.

Emil Baschnonga

Das große und ganz unverkennbare Verdienst des englischen Adels ist, dass ihn niemand ernst nehmen kann.

Gilbert Keith Chesterton

Der Staat ist eine Notverordnung gegen das Chaos.

Gustav Heinemann

Michael Jackson zieht in ein Schloss bei Paris. Er möchte sich einfach mal auf die faule Haut legen.

Harald Schmidt

Mache von deinem Vermögen keinen übermäßigen Gebrauch, sondern begnüge dich mit einem maßvollen Genuß deiner Güter.

Isokrates

Frauen leben in der Hoffnung, dass Männer, die mit Geld gut umgehen können, auch gut mit Frauen umgehen werden.

Jean-Paul Sartre

Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise, und das alte Lied von Gott und Christ bebt durch Seelen und verkündet leise, daß die kleinste Welt die größte ist.

Joachim Ringelnatz

Trink ich's Wasser, so henk ich's Maul; Trink ich Bier, so werd ich faul: Trink ich Wein, so werd ich voll: Ich weiß nicht, was ich trinken soll!

Johann Michael Moscherosch

Da liebt jemand den Menschen, verrät aber nicht, wie er das macht.

Manfred Hinrich

Ich weiß, daß meine Abneigung gegen Ärzte krankhaft ist. Wenn sie mich aber am Leben erhält?

Michel de Montaigne

Der Journalismus rechtfertigt seine Existenz mit dem großen Darwinschen Prinzip von der Auslese der Schlechtesten.

Oscar Wilde

Wer wirklich denkt, ist zu einer Einsamkeit verurteilt, die zum Neubeginn und Selbsterfühlen zwingt; nach diesem gibt es keine Tradition mehr, sondern nur noch ein Sichwiederfinden in Verwandtschaften und Konstellationen

Peter Sloterdijk

Ich bin wie ein Puma, eine echte Wildkatze, emotional, eher aufbrausend, manchmal auch ungezügelt und nicht zu stoppen. Zurückhaltend bin ich eher nicht.

Serena Williams

Zwei, die sich auf denselben Standpunkt stellen, treten sich auf die Füße.

Ulrich Erckenbrecht

Es ist für ein edles Gemüt kein Gedanke drückender als der, für undankbar zu gelten bei Männern, in deren Augen wir geachtet sein möchten.

Wilhelm Hauff

Stil ist nicht eine Frage des Konsumierens, sondern eine Frage der persönlichen Kultur.

Wolfgang Joop