Heinrich von Kleist Zitate

Die Reuige Himmel, welch eine Pein sie fühlt! Sie hat so viel von Tugend Immer gesprochen, daß ihr nun kein Verführer mehr naht.

Heinrich von Kleist

Fühlen Nähern Pein Tugend Verführer

Wenig hervortreten, viel leisten, mehr sein als scheinen.

Alfred von Schlieffen

Glück ist unser Geburtsrecht.

Dalai Lama

Bisher ziehen sich die Bayern toll aus der Atmosphäre.

Edi Endres

Ich weiß nicht, ob jemand seinen Körper zur Gänze kennt. Und den Zustand seines Geistes soll jeder kennen?

Erasmus von Rotterdam

Vernünftig ist in den Augen der meisten Menschen, worüber sich die meisten Menschen einig sind; vernünftig hat für die meisten nichts mit Vernunft zu tun.

Erich Fromm

Weil wir hart dafür arbeiten müssen, um zu den Gewinnern zu zählen, verlieren wir leicht unsere Beziehung zum Geschenk Leben.

Ernst Ferstl

Je mehr man altert, desto mehr überzeugt man sich, dass seine heilige Majestät der Zufall gut drei Viertel der Geschäfte dieses miserablen Universums besorgt.

Friedrich II. der Große

Ich lese soeben, Horst Seehofer hat in Passau verkündet, er sei bereit, mich in Bayern aufzunehmen. Und das verstehen die unter revolutionärer Integrationspolitik.

Guido Westerwelle

Wir sollten unsere Lebensfrist angesichts ihrer Kürze eigentlich nur für solche Dinge verwenden, von denen wir für morgen ein glückliches Jenseits und eine Stätte seliger Heimkehr erhoffen dürfen.

Ibn Hazm

Wikipedia ist zwar als Institution in vielerlei Hinsicht egalitaristisch und basisdemokratisch - aber andererseits sind wir Wikipedianer auch elitär.

Jimmy Wales

Das Leben besteht nicht daraus, gute Karten zu haben, sondern mit denen, die du hast, gut zu spielen.

Josh Billings

O, durch welche Wirrsale muß sich ein Kinderherz durcharbeiten! Die Tugend ist ein Pflanze, die wächst und ans Licht muß, auch wenn man unter dem Namen de Erziehung einen schweren, schweren Stein auf sie legt.

Karl Gutzkow

Neue Künste lehrte der Hunger. Nova artificia docuit fames.

Lucius Annaeus Seneca

Die Lust der Zerstörung ist gleichzeitig eine schaffende Lust.

Michail Alexandrowitsch Bakunin

Wenn eine Regierung das Trinken von Wasser verbieten würde, wäre das Wasser beliebter als Whisky.

Oscar Wilde

Wir werden den Anstieg der Lohnnebenkosten zunächst begrenzen und sie dann schrittweise senken.

Oskar Lafontaine

Ich habe spekuliert, was ich machen soll. Offensichtlich habe ich zu gut spekuliert, aber nicht getroffen.

Peter Közle

Das primitive Seelische ist im vollsten Sinne unvergänglich.

Sigmund Freud

An das Gute im Menschen kann man glauben, mit dem Bösen im Menschen muß man rechnen. Anders gesagt / gedacht: wer das Gute im Menschen beschwört, weckt womöglich das Böse im Menschen.

Ulrich Erckenbrecht

Ich bin eine interessante Mischung aus Nomade und Wurzel. Wenn ich meine Lieblingsstücke spiele, ist es mir, als ob ich von einer weiten Reise nach Hause käme.

Yehudi Menuhin