Zitate über Charakter

Ich will gar nicht sagen, die Weiber hätten gar keinen Charakter. Beileibe nicht! Sie haben vielmehr jeden Tag einen anderen.

Heinrich Heine

Charakter Weib

Der Fortschritt der Zivilisation verlangt auch für den Friedenszustand fortdauernden Kampf, in welchem nicht Gewalt und List, sondern der Wert der Güter, Personen und Ideen für den Sieg entscheidend wird und für die Auslese des Wertvolleren vernünftige Erwägung als maßgebende Instanz bestellt ist.

Albert Schäffle

Wem du ein Licht aufstecken willst, den solltest du nicht blenden.

André Brie

Man muß die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht nach ihrem Tode.

Charles de Montesquieu

Schmeicheln heißt mit Lob beleidigen.

Charles Tschopp

Die Essenz des Geschehens - darauf kommt es an.

Elliott Erwitt

Wir kennen uns bei weitem nicht in allen unseren Wünschen aus.

François de La Rochefoucauld

Mysterien sind weiblich.

Friedrich Schlegel

Zweierlei laß dir gesagt sein. Willst du stets in Weisheit wandeln Und von Thorheit nie geplagt sein: Laß das Glück nie deine Herrin, Nie das Unglück deine Magd sein!

Friedrich von Bodenstedt

Das schnelle Aburteilen ist größtenteils dem Faulheitstrieb der Menschen zuzuschreiben.

Georg Christoph Lichtenberg

Wieso ist eigentlich bei Aktenzeichen XY ungelöst noch nie der Rheinfall bei Schaffhausen zur Sprache gekommen?

Gerald Drews

Schönheit bändigt allen Zorn.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Schicksal einer Gesellschaft wird dadurch bestimmt, wie sie ihre Lehrer achtet.

Karl Jaspers

Das Fundament der irreligiösen Kritik ist: Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen. Und zwar ist die Religion das Selbstbewußtsein und das Selbstgefühl des Menschen, der sich selbst entweder noch nicht erworben oder schon wieder verloren hat.

Karl Marx

Gott schütze die Nicht-Wichtigtuer! Sie haben zum Glück Wichtigeres zu tun, als wichtig zu tun.

Karl-Heinz Karius

Lorbeerkränze abnehmen, Stirn zeigen.

Manfred Hinrich

Man verachtet nur dort, wo man nicht stark genug ist, zu lachen.

Martin Kessel

Der Trieb zum Guten ist dem Menschen eingepflanzt von Natur wie dem Wasser der Trieb, bergab zu fließen. Es gibt keinen Menschen ohne diesen natürlichen Trieb zum Guten, wie es kein Wasser gibt, das nicht abwärts flösse.

Mengzi

Ein Mann, der Viagra in der Tasche hat, der hat nicht unbedingt auch was im Kopf.

Paris Hilton

Wenn das Herz verletzt ist, dann ist die Sprache stürmischer als der Wind auf dem Meer.

Sprichwort

Die kleinen Rinnsale machen die großen Wasser.

Sprichwort