Johann Wolfgang von Goethe Zitate

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Schönheit bändigt allen Zorn.... - Johann Wolfgang von Goethe

Schönheit bändigt allen Zorn.

Johann Wolfgang von Goethe

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Zitate bei anderen Autoren

Man tat ihm an, was immer geschieht den Weisen und Wohlberedten: man nahm einen Käfig mit kräftigen Stäben und sperrte ihn darin ein.

Geschehen Käfig Nehmen Weisen

Wenn Gefühle aufgetaut werden, weiß man nie, ob sie sich in Süßwasser oder in Salzwasser verwandeln.

Gefühl Verwandeln

Männer sind immer zu dritt: einer ist der Schwätzer, einer ist der Tänzer und einer der Ruhige.

Franka Seeliger

Mann Schwätzer

Unter allem Streben und Begehren ist nur eines ganz lauter, das Verlangen nach Gott, nach Vereinigung mit dem Höchsten. Es ist die Neigung des Tropfens zum Strom und des Stromes zum Meere – der Drang, das Einzelne, Getrennte, zur großen Allgemeinheit hinzuleiten, und mit und in ihm unsterblich zu sein. So ist der höchste Vorschritt des Menschen, das freie Heraustreten aus sich selbst – von Subjektivität zur Objektivität – die Verspielung des Teils an das Ganze.

Friedrich Albert Franz Krug von Nidda

Allgemeinheit Begehr Einzelner Höchsten Objektivität

Besitz und Machtzuwachs der Mächtigen verläuft proportional zum Schwund von Moral und Ethik.

Besitz Ethik Moral Mächtige Verlaufen

Die erfolgreichsten Menschen, die ich kenne, sind im Herzen immer Kinder geblieben.

Bleiben Herz Kind Mensch

Wer früh genießt, entbehrt in seinem Leben Mit Willen nicht, was er einmal besaß.

Johann Wolfgang von Goethe

Besitzen Entbehren Genießen Leben Wille

Zu dem Armen der Geizige spricht; Freund, immer strecke Dich nach der Decke! Aber die Decke gibt er ihm nicht.

Julius Stettenheim

Arme Decke Freund Geizige Sprechen

Was für die Gegenwart zu gut ist, ist gut genug für die Zukunft.

Marie von Ebner-Eschenbach

Es ist nicht genug, die Erfahrungen zu zählen: man muß sie auch wägen und ordnen. Man muß sie verdauen und erwägen, damit man aus ihnen die Gründe und Schlüsse ziehen kann, die aus ihnen zu ziehen sind.

Michel de Montaigne

Erwägen Ordnen Schluß Verdauen Wägen

Diese Revolution wird sich erst dann vollziehen, wenn sämtliche Frauen von ihrem beklagenswerten Los durchdrungen und sich des Verlustes ihrer Rechte in dieser Gesellschaft bewußt sind.

Olympe de Gouges

Durchdringen Frau Gesellschaft Revolution Vollziehen

Schlecht zu leben ist eine Art Tod.

Du legst den Grund zu deinen Taten. Wie er ist, so werden sie geraten.

Geraten Grund Legen Tate

Bücher haben die gleichen Feinde wie der Mensch: Feuer, Nässe, Zeit und ihren Inhalt.

Buch Feind Feuer Inhalt Zeit

Gott schuf den Sex, der Teufel schuf die Heuchelei.

Gott Heuchelei Schaffen

Hagel Schwer Verheeren Wirft der Himmel, Eingefrorener Zähren Eisiges Gewimmel.

Mit Guttat decke Guttat zu, es regnet sonst hindurch. Der ist ein Wackerer, dem's nicht genügt, wie brav er und wie tüchtig ist.

Genügen Regnen

Das Wort ist eine Sache, die sich die Großen dieser Welt nicht gerne nehmen lassen: sie ziehen es vor, sich selbst zu hören, statt zuzuhören.

Großen Hören Nehmen Ziehen Zuhören

Eine Welt muß umgestürzt werden, aber jede Träne, die geflossen ist, obwohl sie abgewischt werden könnte, ist eine Anklage, und ein zu einem wichtigen Tun eilender Mensch, der aus roher Unachtsamkeit einen Wurm zertritt ist ein Verbrecher.

Anklage Träne Verbrecher Wurm Zertreten

Blinder Gaul geht gerade zu.

Autoren

Julia Görges Peter Rudl Ursula Andress Stef Wertheimer Hermann Joseph Muller William E. Overacker Arleigh Burke Paul Émile Appell Louisa May Alcott Maria Dąbrowska