Heinrich Heine Zitate

Ich habe es, wie die Leute sagen, auf dieser schönen Erde zu nichts gebracht. Es ist nichts aus mir geworden, nichts als ein Dichter.

Heinrich Heine

Bringen Dichter Erde Leute

Ist dem zu helfen, der die Augen einmal ins Leben aufgeschlagen hat? Er ist geboren, und muss die Welt anschauen, mit schlechtem und rechtem, bis in den Tod.

Achim von Arnim

Je kälter, berechnender und vorsichtiger wir sind, desto weniger setzen wir uns den Angriffen des Spottes aus. Der Egoismus kann abscheulich sein, aber er ist nicht lächerlich, weil er sehr vernünftig ist.

Alexander Sergejewitsch Puschkin

Wer nur ein bißchen lebt versäumt das Wesentliche

Anke Maggauer-Kirsche

Nichts wirkt seelentötender, als gegen das innere Rechtsgefühl das äußere Recht in Anspruch zu nehmen.

Annette von Droste-Hülshoff

Wechsel des Blickwinkels: Das ist nicht das Schielen der Augen, sondern des Gehirns.

Bruno Ziegler

Wie nur ein reiner, ungetrübter Spiegel ein reines Bild wiedergeben kann, so kann auch nur aus einer reinen Seele ein wahrhaftes Kunstwerk hervorgehen.

Caspar David Friedrich

Beispiel nützt zehnmal mehr als Vorschrift.

Charles James Fox

Von der Achtung kann man sagen, sie beugt sich vor ihrem Gegenstande; von der Liebe, sie neigt sich zu dem ihrigen von der Begierde, sie stürzt auf den ihrigen.

Friedrich Schiller

Sinnen Sie immer auf ein Geschenk für mich? Sind das nicht die schönsten und die einzig wahren Geschenke, deren man nicht bedarf?

Friedrich Schleiermacher

Frauen mit Katzenblut in den Adern fangen noch keine Mäuse.

Manfred Hinrich

Geld ist nicht alles, aber es sorgt dafür, daß die Kinder mit dir in Kontakt bleiben.

Mark Twain

Der Wind des Leids vertreibt die Insekten der Launen.

Michael Rumpf

Gott lässt genesen, und der Arzt holt die Spesen.

Sprichwort

Die Reue entspringt aus der Erkenntnis der Wahrheit.

T.S. Eliot

Nullen gehören nach hinten.

Ulrich Erckenbrecht

Aus der Wonne kamen wir ins Dasein. In der Wonne wachsen wir. Am Ende unserer Reise gehen wir wieder in die Wonne ein.

Upanishaden

Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie mit einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt. So möchte jeder das Geld und die Frauen oder Mädchen der anderen haben, mochte er ihr Gebieter sein, sie allen seinen Launen gefügig machen und nichts oder zumindest nur sehr angenehme Dinge tun.

Voltaire

Wer nicht hoffen kann, schadet der Erde.

Walter Ludin

Oh, wie beglückt ist doch der Mann, wenn er Gedichte machen kann!

Wilhelm Busch

Eine in gemeinsamer Lebensgefahr durchwache Nacht schmiedet fester als viele Jahre gemeinsamer Alltagsfreuden.

Wilhelm Vogel