Heinrich Heine Zitate

Der Knecht singt gern ein Freiheitslied, des Abends in der Schenke. Das fördert die Verdauungskraft und würzet die Getränke.

Heinrich Heine

Abend Fördern Getränk Knecht Singen

Nichts ist, was ewig sei, kein Erz, kein Marmorstein. Jetzt lacht das Glück uns an, bald donnern die Beschwerden.

Andreas Gryphius

Wer bei der Strafe es so weit treibt, daß sie unbillig wird, begeht ein zweites Unrecht.

Aristoteles

Von mir aus sei es jedem erlaubt, was er hat zu nutzen und zu genießen.

Cato der Ältere

Wir können die Welten, die uns voneinander trennen, nicht vereinen, aber wir können dafür sorgen, daß wir gemeinsam um einen Fixstern kreisen.

Ernst Ferstl

Der Irrtum der Malerei ist das Sujet. Der Irrtum des Films ist das Szenario.

Fernand Léger

Ich habe mir bey dieser Gelegenheit die Regel für die Zukunft abstrahiert, daß man den Deutschen nicht mehr mit schlechten Ausgaben kommen darf, der theure Preiß schreckt sie nicht ab, wenn das Buch nur elegant sich ausnimmt.

Friedrich Schiller

Die Wahrheit ist sehr einfach. Um zu überleben, muss man kämpfen, um zu kämpfen, muss man sich schmutzig machen. Der Krieg ist ein Übel, aber manchmal das kleinere.

George Orwell

Die starrsten Aristokraten sind froh, wenn sie Gelegenheit finden zur Herablassung, denn dadurch eben fühlen sie, wie hoch sie gestellt sind.

Heinrich Heine

Wer im andern das Gute sieht, der sieht ihn an mit den Augen Gottes.

Heinrich Lhotzky

Nichts verstärkt eine Freundschaft so wie der Glaube eines Freundes, daß er dem anderen überlegen ist.

Honore de Balzac

Niemals zeigt sich die Natur des Menschen bestialischer, als wenn sie zur Ehre der höchsten Ideen ins Wüten gerät.

Jacob Grimm

Unvorbereitetes Wegeilen bringt unglückliche Wiederkehr.

Johann Wolfgang von Goethe

Dem Menschen ist verhasst, was er nicht glaubt selbst getan zu haben, deswegen der Parteigeist so eifrig ist. Jeder Alberne glaubt, ins beste einzugreifen, und alle Welt, die nichts ist, wird zu was.

Johann Wolfgang von Goethe

Nie hatten die Nationen der Welt so viel zu verlieren und so viel zu gewinnen. Gemeinsam werden wir diesen Planeten retten oder gemeinsam in seinen Flammen sterben. Wir können ihn retten, und wir müssen ihn retten. Dann ist uns der Dank der Menschheit auf ewig sicher und als Friedensstifter auch der ewige Segen Gottes.

John F. Kennedy

Ruhe ist das "Ich bin" des Schöpfers im Gegensatz zu dem "Ich werde" alles Geschaffenen.

John Ruskin

Alexander der große Mörder!

Manfred Hinrich

Die Dummen reden weitschweifig.

Mosche Ibn Esra

Güte und Humor kommen, glaube ich, niemals getrennt auf die Welt.

Oswald Bumke

Hinter jeder starken Frau versteckt sich ein tyrannischer Vater.

Sigmund Freud

Mir gefällt der Biedenkopf unziemlich gut.

Wolf Biermann