Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein Zitate

Jeder Stand ist falsch gestellt, der zu Druck und Verachtung des anderen führt, und hat eine falsche und schädliche Gewalt, wenn er Druck und Verachtung gegen andere üben kann.

Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

Druck Gewalt Stand Verachtung Üben

Erscheinen wir den Tieren nicht tierisch wenn wir sie menschlich finden?

Anke Maggauer-Kirsche

Geld stinkt nicht, so heißt es, und doch wird man gerade dabei am meisten beschissen!

Anonym

Scharfblick und Urteil. Indem er einen Menschen sieht, versteht er ihn und beurtheilt sein innerstes Wesen. Er macht seine Beobachtungen und versteht meisterhaft das verborgenste Innere zu entziffern. Er bemerkt scharf, begreift gründlich und urtheilt richtig: Alles entdeckt, sieht, faßt und versteht er.

Baltasar Gracián y Morales

Ein Weib, das schweigen kann, ist eine Gabe Gottes.

Bibel

Wer viel arbeitet, kann viele Bedürfnisse befriedigen, aber er wird, indem er sie befriedigt, zahlreiche neue schaffen, die auch gestillt werden wollen.

Friedrich Sieburg

Forschung führt nicht zu neuen Erkenntnissen, sondern auch zur Festigung alter Irrtümer.

Horst A. Bruder

Die Eitelkeit besteht nicht in der Kleidung, oft kaum im Handeln, sondern in der ewigen unmerklichen Stellung jedes Worts, damit es höheres Lob abwerfe.

Jean Paul

Dulde, trage, rette, schone, vergieb, aber liebe stets!

Johann Caspar Lavater

Noch keinen hat das Unglück gebeugt, außer wen das Glück getäuscht hat.

Lucius Annaeus Seneca

Dass heute schon 275 Millionen Menschen im Internet surfen, beeindruckt mich wenig, wenn ich höre, dass gleichzeitig eine Milliarde Menschen das Wort "Computer" nicht einmal zu buchstabieren in der Lage ist.

Markus M. Ronner

Wenn man mit Presseleuten spricht, fällt einem auf, dass sie nicht viel Phantasie haben. Alle stellen immer die gleichen Fragen.

Marlene Dietrich

Erst dann erkennen wir den Menschen rein und klar, Wenn er beständig sich bewährt in der Gefahr.

Martin Heinrich

Die Menschen lieben die Illusion mehr als die Wirklichkeit.

Rupert Schützbach

Böse Weiber kann niemand steuern.

Sprichwort

Wenn ihre Zeit gekommen ist, platzen die Pfirsiche im Schatten.

Sprichwort

An den Gesellen erkennt man den Meister.

Sprichwort

Ein Leben voll Trägheit, ein Leben, das friedsam dahinfließt aus Mangel an Lust und Kraft, etwas Großes zustande zu bringen, ist ebenso unwürdig für eine Nation wie für das Individuum.

Theodore Roosevelt

Je freier der Kopf, desto mehr Platz für Ideen.

Ute Lauterbach

Wie der Herr im Mittelalter den Hofnarren hielt, um über witzige und interessante Unterhaltung verfügen zu können, so halten wir – oder erlauben ihnen zu verhungern – unsere Künstler, Dichter, Musiker, Maler und Schauspieler.

Walter Crane

Die Kunst wird nie zu Ende sein. Die Malerei bleibt erhalten, weil das Universum und die Natur unendlich sind. Sie sind niemals am Ende. Die Natur ist die Kunst.

Wols