Harald Schmidt Zitate

Sogar auf Mallorca liegt jetzt Schnee, einige Urlauber sind schon mit dem Kopf im Sangria-Kübel festgefroren.

Harald Schmidt

Kopf Liegen Schnee

Bevor uns die Farbe ausgeht, sind Eure Putzmittel alle!

Anonym

Gib mir, wo ich stehe!

Archimedes

Die Menschen haben in der Regel die Schwäche, lieber Andern, welche übernatürliche Quellen vorgeben, als ihren eigenen Köpfen zu trauen.

Arthur Schopenhauer

Mit dem Alter werden die Tage immer länger, die Jahre immer kürzer.

Emanuel Wertheimer

Wie jede Familie, so kann auch jedes Land ein Jahr lang etwas mehr ausgeben als es verdient. Aber Sie und ich wissen, daß, wenn das so weiter geht, am Ende das Armenhaus steht.

Franklin D. Roosevelt

Als man ihn traf, den Esel, da schlug er aus, doch das machte ihn nicht zum Pferde. Nicht wird, den er auch träfe, ihm gleich.

Friedrich Schiller

Wenn man als Frau und Mutter auch heute, an der Schwelle zum dritten Jahrtausend, immer noch in der beruflichen Entwicklung gehandicapt ist, dann ist die Familienpolitik in diesem Land gründlich gescheitert.

Heidi Schüller

Wir sind deshalb da, um das Vergängliche unvergänglich zu machen.

Houston Stewart Chamberlain

Man hört in der Welt leichter ein Echo als eine Antwort.

Jean Paul

In der Liebe zu dem, der uns erschaffen und erlöst hat, haben wir alles überreich.

John Henry Newman

Dem Worte Gottes kommt kein Wort der Geschöpfe gleich.

Mohammed

Wer voller Freude ist, predigt, ohne zu predigen.

Mutter Teresa

Man soll den Menschen entweder schmeicheln, oder sie sich unterwerfen.

Niccolò Machiavelli

Schon längst hat jemand bemerkt, daß es auf der Welt keine unfähigen Menschen gibt, sondern nur solche, die nicht an ihrem Platze sind.

Nikolai Alexandrowitsch Dobroljubow

Das menschliche Auge ist ein Erzeugnis des Sonnenlichts.

Oswald Spengler

Demüt'ger Glaube, reine Andacht reinigen das falsche Denken.

Padampa Sangye

Männer weinen nicht? Sie bringen aber auch selten zum Lachen.

Ruth W. Lingenfelser

Zwänge sind die Zangen des Lebens.

Waltraud Puzicha

Zuerst spüren die Schneeglöckchen den Frühling, dann die jungen Mädchen und dann die Junggesellen Mitte vierzig.

Werner Mitsch

Die Poesie ist der Schmetterling auf der Blume der Welt.

Wolfgang Menzel