Harald Schmidt Zitate

Hillary Clinton soll gesagt haben, sie wolle nicht mehr mit Ihrem Mann im gleichen Bett schlafen. Kann ich verstehen - niemand steht gern an!

Harald Schmidt

Bett Mann Schlafen Verstehen

Für Böse ist's Gesetz; wär kein Gebot geschrieben: Die Frommen würden doch Gott und den Nächsten lieben.

Angelus Silesius

Wenn die Angst Beine bekommt fängt sie an zu tanzen

Anke Maggauer-Kirsche

Die höchste Form der Kommunikation ist der Dialog.

August Everding

Schröder ist der Kanzler der Schlangenlinienkompetenz, aber nicht der Richtlinienkompetenz.

Edmund Stoiber

Langeweile - ein Zustand, den ich nur in törichter Gesellschaft kennen lernte. Wer mit sich selbst allein Langeweile verspürt, ist zweifellos auch in törichter Gesellschaft.

Franz Carl Endres

Schlimme Aussicht: wenn man die Großen hängte und die Kleinen laufen ließe.

Friedrich Löchner

Merke auf den Sabbat deines Herzens, daß du ihn feierst, und wenn sie dich halten wollen, mache dich frei, oder gehe zugrunde.

Friedrich Schleiermacher

Tapferkeit ist nicht genug. Loyalität und Gehorsam sind wichtiger.

George Orwell

Das war ganz entspannter Fußball, weder Technik noch Kampf.

Gerd Niebaum

Mit nichts zu vergleichen ist der Elan einer Frau, die einen neuen Liebhaber sucht.

Guy de Maupassant

Das Beste im Menschen sind seine jungen Gefühle und seine alten Gedanken.

Joseph Joubert

Das Talent hat darin fast immer einen Vorsprung vor dem Genie, daß jenes ausdauert, dieses oft verpufft.

Karl Gutzkow

Mißtraue der Gestikulation und gebärde dich schlecht und recht.

Matthias Claudius

Das sinnliche Vergnügen an dem runden Gegenstand, das ist immer noch vorhanden.

Otto Schily

Der geliebte Mensch scheint dort zu stehen, wo sonst etwas fehlt.

Robert Musil

Ein Gast, der den Teller zerschlagen hat, wird nicht vergessen.

Sprichwort

Der Vorwurf ist eine Anklage auf Probe.

Stefan Schütz

Immer wenn ich Fehler mache, lerne ich.

Thomas Bubendorfer

Etwas von allen Seiten betrachten, heißt noch lange nicht, an den Kern zu gelangen.

Tilly Boesche-Zacharowski

Nicht jeder Zuspruch spricht an.

Walter Ludin