Harald Schmid Zitate

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Anregung genügt dem zeitmenschen nicht mehr. er braucht die aufregung.... - Harald Schmid

Anregung genügt dem zeitmenschen nicht mehr. er braucht die aufregung.

Anregung Aufregung Genügen

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Zitate bei anderen Autoren

Wer einsam ist, sollte sich mal besuchen kommen

Anke Maggauer-Kirsche

Ein Mensch ist wie eine Spur im Sand. Wenn der Wind darübergeht, kann sie niemand wiederfinden. Nur Gottes Liebe weiß, wo sie ist.

Gott Sand Spur Wiederfinden Wind

Wer mit den Tugenden und Kenntnissen, die er erwirbt, seine Seele vervollkommnet, gleicht den Menschen des Mythos, die alles Sterbliche ablegten, indem sie sich von Ambrosia ernährten. Wer aber das Außerordentliche des Wesens nur auf äußere Eigenschaften gründet, gleicht den Titanen, die sich für Götter hielten, weil sie groß gewachsen waren.

Charles de Montesquieu

Gründen Kenntnis Mythos Sterblicher Vervollkommnen

In wichtigen Fragen hat man meist zwischen Pest und Cholera zu wählen.

Frage Pest Wählen

Die Gier ist ein Fass ohne Boden. Der Gierige erschöpft sich in der nie endenden Anstrengung, seine Bedürfnisse zu befriedigen, ohne dass ihm dies je gelingt.

Anstrengung Befriedigen Erschöpfen Fass Gier

Der Duft der Blumen ist weit süßer in der Luft als in der Hand.

Blume Duft Hand Luft

Sich gegenseitig begreifen lernen, ist die größte Kunst des Lebens.

Friedrich Max Müller

Begreifen Kunst Leben Lernen

Werden, Entwicklung, Entfaltung ist das allgemeine Gesetz der menschlichen Dinge, wie das der Natur.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Entfaltung Entwicklung Gesetz Natur

Ich wollte ebenso gern für mich allein plaudern als für mich allein trinken.

Gotthold Ephraim Lessing

Plaudern Trinken

Ob ich nicht Demuth ehre? – Ich ehre sie, aber wahrhaftig die nicht, welche so laut selber verkündend sich preist.

Heinrich Wilhelm Stieglitz

Die kurze Lebenszeit verbietet eine lange Hoffnung zu beginnen.

Beginnen Hoffnung Lebenszeit Verbieten

Gott sei's gedankt, in der nächsten Welt wird es keinen Kaffee geben. Denn es gibt nichts Schlimmeres, als auf Kaffee zu warten, wenn er noch nicht da ist.

Gott Kaffee Schlimmeres Warten Welt

Zu spät kommt, wenn man im Helm steht, Reue des Kampfes.

Gar keinen, wie die deutsche Literatur.

Ich mache doch immer das gleiche, nur die Filmtitel wechseln.

Marcello Mastroianni

Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben, um sie zu heiligen.

Paulus von Tarsus

Christus Frau Gemeinde Heiligen Mann

Von einem Moment auf den anderen kann ich rigoros reagieren, wenn mich etwas in Rage bringt.

Bringen Moment Reagieren

Es ist eine Kunst, sie zu definieren.

Stanislaw Jerzy Lec

Definieren Kunst

Von drauß' vom Walde komm ich her; Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr! Nun sprecht, wie ich's hierinnen find'! Sind's gute Kind', sind's böse Kind'?

Kind Sprechen Wald

Wohlstand: Es kann uns noch lange schlechter gehen, bis es uns schlecht geht.

Gehen Wohlstand

Autoren

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