Gregor Brand Zitate

Vielleicht sind Mathematiker die am wenigsten berechnenden Menschen – und haben dadurch oft so große Schwierigkeiten, das berechnende Verhalten Anderer zu verstehen.

Gregor Brand

Mathematiker Mensch Schwierigkeit Verhalten Verstehen

Ich weiß nicht, wer recht hat. Homer, Shakespeare, Lope de Vega, überhaupt die alten Schriftsteller, die keine Angst hatten im "Misthaufen" zu wühlen, die aber moralisch viel fester waren als wir, oder aber die heutigen Schriftsteller, die auf dem Papier prüde, doch in der Seele und im Leben kalt und zynisch sind.

Anton Tschechow

Gebet, so wird euch gegeben.

Bibel

Es gibt Augenblicke in unserem Leben, in denen Zeit und Raum tiefer werden und das Gefühl des Daseins sich unendlich ausdehnt.

Charles Baudelaire

Nichts ist erregender als die Wahrheit.

Egon Erwin Kisch

Man muß sich innerlich frei machen von schicksalhaften Abhängigkeiten, um frei zu sein für verantwortliche Entscheidungen, die vom Sinn der Situation wiederum abhängig sind.

Elisabeth Lukas

Nicht gegen, sondern für etwas kämpfen! Nicht gegen, sondern für etwas sein!

Emil Oesch

Ideen brauchen keine Waffen, wenn sie die großen Massen überzeugen können.

Fidel Castro

Die Liebe ist das Werk der Jugend. Dennoch lohnt es sich, es im Alter noch einmal zu kopieren.

Franz Blei

Das Gefühl von Glück und Fülle ist ganz unabhängig von wirklichem Erleben? Aber in welcher Sphäre liegt es dann, und warum ist es manchmal in uns und manchmal wieder unerreichbar?

Franziska zu Reventlow

Mich hat die Natur zum Anregen geschaffen, das Ausbeuten muß ich anderen überlassen.

Friedrich Harkort

Den blut'gen Lorbeer geb ich hin mit Freuden Für's erste Veilchen, das der März uns bringt.

Friedrich Schiller

Ohne Fett? Ohne Zucker? Ohne mich!

Gerhard Kocher

Ein Mensch, der Gott fürchtet, ist wenig zu fürchten, sein Anhang ist nicht schrecklich, er ist beinahe allein, und man kann ihm vieles Üble zufügen, ehe man ihn dahin bringt, sich zu wehren.

Jean-Jacques Rousseau

Der Verstand ist weckend in Absicht auf den Willen, der Wille gebietend in Absicht auf den Verstand.

Johann Michael Sailer

Die Satire gilt als leichteste Art, geistreich zu sein.

Jonathan Swift

Nicht geben heißt Stehlen.

Manfred Hinrich

Je höher die Häuser, um so niederer die Moral.

Noël Coward

Ich schlage gewissen Zeitungen folgende Beschwichtigungsphrase vor: Die Verhältnisse sind durchaus nicht so schlimm, als jene behaupten, die darunter leiden.

Otto Weiß

Wir haben uns gar nichts zu sagen; Wie sollten wir uns nicht vertragen?

Paul Heyse

Lieben ist nichts Besonderes, sich gegenseitig lieben sehr selten. Die Liebe ist ein Gesetz, die Gegenseitigkeit der Liebe ein Zufall.

Sully Prudhomme