Manfred Hinrich Zitate

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Nicht geben heißt Stehlen.... - Manfred Hinrich

Nicht geben heißt Stehlen.

Manfred Hinrich

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Zitate bei anderen Autoren

Aber wenn ich mich in das Notwendige fügen muß, so nehme ich mir das Angenehme heraus und gehe leicht über das Lästige hinweg.

Alexander von Humboldt

Angenehme Fügen Gehen Nehmen Notwendig

Anständigen im wahren Sinne begegnet man nur unter Menschen, die feste Überzeugungen haben, konservative oder liberale, die so genannten Gemäßigten neigen zu sehr zu Belohnungen, Beihilfen, Kreuzen, Gehaltszulagen.

Anton Tschechow

Begegnen Mensch Neigen Sinn Überzeugung

Wer die Wahrheit kennet und spricht sie nicht, Der bleibt fürwahr ein erbärmlicher Wicht.

Bleiben Sprechen Wahrheit Wicht

Zeit verleiht allen Dingen Würde. Sie gibt ein Weniges von ihrer Ewigkeit an sie ab.

Ewigkeit Geben Verleihen Würde Zeit

Alle Dinge sind nur durch Vergleich gut oder schlecht. Eine genügende Analyse wird zeigen, daß in allen Fällen der Genuß nur der Kontrast des Schmerzes ist. Positiver Genuß ist eine bloße Idee. Um bis zu einem gewissen Punkte glücklich sein zu können, müssen wir bis zu demselben Punkte gelitten haben. Niemals leiden heißt niemals glücklich sein.

Edgar Allan Poe

Analyse Fall Genuß Punkt Vergleich

Alles was man ändern kann, wird so lange verändert, bis es zu spät ist um noch etwas ändern zu können.

Edward A. Murphy

Verändern Ändern

Was man jetzt hochtrabend so Erfahrung nennt, waren einst Fehler.

Erfahrung Fehler Nennen

Nachdenkliche Menschen haben zweifelsohne auch Talent zum Vordenken.

Nicht zuviel auf einmal, alles nach der Reihe, jedes zu seiner Zeit.

Zwischen mir und dem Leben befanden sich immer trübe Fensterscheiben.

Fernando Pessoa

Gott versteckt sich hinter dem, was wir lieben.

Friedrich Hebbel

Gott Lieben Verstecken

Aber du wirst richten, heilige Natur! Denn, wenn sie nur bescheiden wären, diese Menschen, zum Gesetze sich nicht machten für die Besseren unter ihnen!, wenn sie nur nicht lästerten, was sie nicht sind, und möchten sie doch lästern, wenn sie nur das Göttliche nicht höhnten!

Friedrich Hölderlin

Besseren Gesetz Göttliche Lästern Richten

Ich habe meine Eltern beobachtet. Mein Vater arbeitete nachts und mir war bewusst, wie viel er für uns tat. Meine Mutter war eine Tupperware-Dame und arbeitete auch in der Schule. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich sie nicht im Stich lassen konnte. Und ich hatte von Anfang an eine natürliche Disziplin. Ich habe immer für etwas trainiert.

Beobachten Disziplin Eltern Stich Trainieren

Darauf soll der Erzieher beständig hinarbeiten, daß das Kind in Hinsicht seiner Seele das Wahre kennen, das Gute lieben und tun, das Schöne schön finden und das Religiöse, das Göttliche erfassen lerne.

Johann Baptist Hipp

Erfassen Erzieher Göttliche Hinsicht Wahren

Das Gefühl der Liebe gegen ihre Eltern rettet unendlich viele Kinder vor dem Bösen in der Stunde der Versuchung.

Johann Heinrich Pestalozzi

Bösen Eltern Gefühl Retten Versuchung

Glaubet nicht, das Elend der Menschen sei am Galgen am größten; es hat mancher seinen Galgen daheim.

Johann Heinrich Pestalozzi

Elend Galgen Mensch

Nichts ist unergründlicher als die Oberflächlichkeit des Weibes.

Oberflächlichkeit Weib

Eine Institution, die den Zweifel, das Mißtrauen und die Kritik organisiert. Das macht sie eigentlich auch so erfolgreich.

Institution Kritik Mißtrauen Organisieren Zweifel

Die Natur ist die beste Führerin des Lebens.

Marcus Tullius Cicero

Führerin Leben Natur

Auch im vornehmsten Stammbaum gibt es hin und wieder Astlöcher.

Geben Stammbaum

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