Gnaeus Pompeius Zitate

Schämst du dich nicht, Marcellinus, so gegen mich loszuziehen? Du warst stumm, und ich habe dir die Sprache gegeben, du warst ein Hungerleider und ich ließ dich fressen, daß du nun speien kannst!

Gnaeus Pompeius

Fressen Geben Sprache

Eine Beleidigung trifft umso tiefer, je mehr sie zutrifft.

Anonym

Das Schweigen kann nichts verbergen, nur die Worte können es.

August Strindberg

Wirkliche Moral dient dem Göttlichen, sie vertraut seinen Zielen, ohne sie zu kennen. Glauben ist das Wissen von solchen Zielen.

Carl Ludwig Schleich

Alle reden von Erotik und fast alle schimpfen dabei auf Pornographie; was jeweils gemeint ist, wüssten nur die wenigsten zu sagen.

Carolin Fischer

Das Leben wimmelt von unschuldigen Ungeheuern.

Charles Baudelaire

Langeweile ist die geistige Abnabelung vom eigenen Bewußtsein...

Elmar Kupke

Freiheit: Man kann tun, was man will. Selbstverwirklichung: Man will tun, was man kann.

Ernst Reinhardt

Sonnenbrillen sind immer ein sehr gutes Stilmittel, weil man da die Augen nicht sieht. Ich habe keine Lust, mir fürs Fernsehen zum Beispiel die Augen zu schminken, da tritt man halt mit Sonnenbrille auf.

Falco

Ihr künftigen, ihr neuen Dioskuren, weilt ein wenig, wenn ihr vorüberkömmt, da, wo Hyperion schläft, weilt ahnend über des vergeßnen Mannes Asche, und sprecht: Es wäre wie unsereiner, wär er jetzt da!

Friedrich Hölderlin

Frau: eine Falle der Natur.

Friedrich Nietzsche

Sprich nicht von Zeit, spricht nicht von Raum, Denn Raum und Zeit sind nur ein Traum, Ein schwerer Traum, den nur vergißt, Wer durch die Liebe glücklich ist.

Friedrich von Bodenstedt

Würde Hirnlosigkeit vor Kopfschmerzen schützen, könnten die Aspirin-Produzenten ihre Läden schließen.

Gabriel Laub

Ein Aphorismus ist das Hologramm einer Wirklichkeit.

Gudrun Zydek

Hässlich sieht diese Einheit aus.

Günter Grass

Lothar Matthäus wurde gestern 35. Der Großteil der Gäste kam, weil Nerlinger am gleichen Tag Geburtstag hat.

Harald Schmidt

Gerechtigkeit ist Wahrheit in Aktion.

Joseph Joubert

Einst lernten die Menschen, um sich zu vervollkommnen. Jetzt lernen sie, um bei den anderen Erstaunen hervorzurufen.

Konfuzius

Der Edle leidet unter dem Mißgeschick anderer, als hätte er es selbst verschuldet.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wie auch das alte Sprichwort sagt, erfreut der Gleichaltrige den Gleichaltrigen.

Platon

Der Geist der Nachsicht müßte uns alle zu Brüdern machen; der Geist der Intoleranz aber macht die Menschen zu Bestien.

Voltaire