Gerhard Uhlenbruck Zitate

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Blumen sind die Augen, mit denen uns die Natur anschaut.... - Gerhard Uhlenbruck

Blumen sind die Augen, mit denen uns die Natur anschaut.

Gerhard Uhlenbruck

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Zitate bei anderen Autoren

Die Schönheit, die Anmut und der Geist sind das Erbteil der Frauen aller Länder und Zeiten.

Anmut Erbteil Geist Land Schönheit

Es macht Freude, in einem vom Sturm gepeitschten Schiff zu sein, wenn man sicher ist, daß es nicht untergehen wird.

Freude Schiff Sturm Untergehen

Wer seine Geduld verloren hat, braucht sie, um sie wiederzufinden.

Geduld Verlieren

Es gibt nur zwei Regeln für das Trinken von Whisky: Erstens, trinke nie Whisky ohne Wasser. Und zweites, trinke niemals Wasser ohne Whisky.

Geben Regel Trinken Wasser Whisky

Das ist der Welt Lauf: Keins der Dinge hat Bestand.

Bestand Lauf Welt

Wer der Liebe ganz entsagt, ist nicht weniger krank als der, der ihrer allzusehr begehrt.

Begehren Entsagen Lieben

Was war eigentlich diese Zeitreiserei? Ein Mann konnte sich doch nicht mit Staub bedecken, indem er sich in einem Paradoxon herumwälzte, oder?

Bedecken Mann Staub

Ein Posten ist vakant, die Wunden klaffen, der eine fällt, die andern rücken nach. Doch fall ich unbesiegt und meine Waffen sind ungebrochen - nur mein Herz brach.

Brechen Posten Rücken Waffe Wunde

Strategisches Planen ist wertlos - es sei denn, man hat zuerst einmal eine strategische Vision.

Der Blick auf andere Kulturen macht Unterschiede deutlich. Wir sagen: Ich erziehe ein Kind. Der indianische Standpunkt geht weiter: Ich werde mit dem Kind leben. Eine alte Weisheit.

Katharina Gessler

Blick Kultur Standpunkt Unterschied Weisheit

Der Irrtum, der sich der Wahrheit stets zugesellt, dient keineswegs ihrer Größe. Genau so wenig, wie man das Reich der Kunst erweitert, indem man der schlechten Einlaß gewährt. Man verdirbt vielmehr damit den Geschmack, verführt das Urteil der Menschen, die sich so leicht vom Neuen bestechen lassen. Echtes und Falsches vermengt sich dann nur allzubald, und der Mensch verliert in seinen Werken alle Natürlichkeit der überkommenen Vorbilder und verarmt schließlich in kürzester Zeit.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Bestechen Falsches Natürlichkeit Neue Verarmen

Das einzige Mittel mit Sicherheit zu handeln, ist, wenn man seine Rechnung auf das Schlimmere macht.

Handeln Mittel Rechnung Sicherheit

Das fortwährende Zusammenwohnen mit dem Glück verblendet einen verständigen Menschen; das Glück fegt seine Menschen; das Glück fegt seine Besonnenheit hinweg wie der Wind die Wolke im Herbst.

Besonnenheit Herbst Verblenden Wind Wolke

Hüte dich, deinen Mitmenschen zu verdammen, niemand ist des anderen Jüngstes Gericht.

Gericht Mitmensch Verdammen

Bewahre mich vor der Aufzählung endloser Einzelheiten und verleihe mir Schwingen, zur Pointe zu gelangen.

Teresa von Ávila

Bewahren Einzelheit Pointe Schwingen Verleihen

Die Küche ist eine Welt, deren Sonne der Kochherd ist.

Küche Sonnen Welt

Wenn ein Jurist in den Raum tritt, muss es um einige Grade kälter werden.

Walter Hallstein

Grad Jurist Raum Treten

Wer den Schaden hat, darf für den Spott nicht sorgen.

Schaden Sorgen Spott

Es ist ein edel Ding um ein Gewissen, das sich leicht regt.

Die Welt würde nicht viel werden, wenn es den Hunger in ihr nicht gäbe.

Geben Hunger Welt

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Heinrich von Sybel Karl Egon Ebert Stefan Reuter Francesco Berni Dieter Dombrowski José Raoul Capablanca Phil Bosmans Kurt Martin Magiera Jean Joseph Jacotot Kumiko Hashimoto