Gerd W. Heyse Zitate

Ich habe meine Eltern ganz schön verzogen, sagte das Kind. Wie sollen die bloß einmal mein Leben meistern!

Gerd W. Heyse

Eltern Kind Leben Meistern

Gott ist als Kind geborn, hat Mensch zu sein erkorn.

Angelus Silesius

Das kleinere Übel ist eine üble Notwendigkeit.

Anonym

Hingegen ist der Abend das Alter des Tages: Wir sind abends matt, geschwätzig und leichtsinnig.

Arthur Schopenhauer

Bekanntlich werden Übel dadurch erleichtert, daß man sie gemeinschaftlich erträgt: zu diesen scheinen die Leute die Langeweile zu zählen; daher sie sich zusammensetzen, um sich gemeinschaftlich zu langweilen.

Arthur Schopenhauer

Ich arbeite daran, ein guter Mensch zu sein. Mein Ziel ist, die beste Version von mir zu werden.

Denzel Washington

Wer alte Übeltat durch Guttat ausgeglichen, Der leuchtet wie der Mond, wenn Wolken sind gewichen. (173. Vers)

Dhammapada

Der höchste Grad des Egoismus, der weniger selten ist, als man glaubt, ist die Stufe, auf welcher man es bis zur Selbstverleugnung bringt, um den süßen Selbstgenuß dieses Bewußtseins zu haben.

Fanny Lewald

Ich kenne kein Schauspiel auf der Welt, das 3000 Personen fünf Stunden lang in Atem halten kann. Unbewegt und in Gedanken versunken, wie die hieratischen Schauspieler einer japanischen Kabuki-Aufführung, sitzen sich die Spieler gegenüber.

Fernando Arrabal

Unter einem Dekolleté versteht man einen Kleiderausschnitt, der mehr Stoff zum Reden bietet als zum Bedecken.

Georg Thomalla

Die Welt vergöttert die Jugend, aber regieren lässt sie sich von den Alten.

Henry de Montherlant

Es war schon immer etwas teurer, einen billigen Geschmack zu haben.

Horst A. Bruder

Die Deutschen gehen unerotisch mit Erotik um.

Iris Berben

Wir sollten ein wenig heller hören, wenn jemand zu uns sagt: Sie haben so viel zu tun; manchmal ist der innerliche Zusatz da: und gewiß keine Zeit für mich.

Karl Ferdinand Fabricius

Geduld ist mit der Hoffnung blutverwandt.

Lope de Vega

Wir weigern uns, Kompromisse zu akzeptieren, und geben uns nie mit dem zufrieden, was wir erreicht haben.

Michael R. Quinlan

Der Tod ist Schlaf ohne Träume

Napoléon Bonaparte

Bildung ist die Fähigkeit, Wesentliches von Unwesentlichen zu unterscheiden.

Paul de Lagarde

Wie wir behinderte Menschen ansehen, sagt viel darüber aus, wie wir uns selbst anschauen.

Richard von Weizsäcker

Seinen Gedanken fehlte das Ursprüngliche. Er dachte einfach zu lange an ihnen herum.

Werner Mitsch

Der Visionär sieht die Zukunft vor sich, der Träumer nur die Tür zu ihr.

Wolfgang Kownatka